Sonntag, 25. August 2013
Bundespräsident provoziert
Bundespräsident Gauck soll den Wunsch nach meht Migranten in der Politik geäußert haben, "Ich ermuntere die Parteien, verstärkt um Menschen mit Zuwanderungsgeschichte zu werben und sie für ein Engagement in der Politik zu gewinnen. Wir alle profitieren, wenn Frauen und Männer mit ganz unterschiedlichen Wurzeln ihre Erfahrungen auch in die Parlamente einbringen", wird er zitiert.

Die Gemeinheiten muss man herauslesen können.
Er sagt nichts anderes, als dass sich Migranten nützlich machen sollen. Und die Parteien sollen helfen, sie von der Straße zu holen.
Als ob sie nicht schon Bereicherung genug wären.
So was Rassistisches.

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Zum Glück
hat Gauck nicht gesagt, was er gemeint hat:
'Wir alle profitieren, wenn Frauen und Männer mit ganz unterschiedlichen Kulturen ihre Erfahrungen auch in die Parlamente einbringen.'

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Das
trojanische Pferd gehört zu Troja.

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Eine ganz perfide Strategie
Aus eigener Erfahrung weiß der Gauckler natürlich ganz genau: Wer zum Beispiel als Apostel der Freiheit in die deutsche Politindustrie wechselt, wacht nach den erwarteten Kniefällen schon bald als willige Handpuppe des Zeitgeistes auf.

Warum soll das bei Migranten jeglicher Art nicht auch so gut funktionieren ...

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