Tagesschauder

Die Presse kennt die Montags-Demonstrationen nur vom Niederschreiben. Als Lügenjournalist zu bezeichnen ist einer, der selbst nicht merkt, dass er nichts anderes vorhat, als seine vorgefasste Meinung zu beobachten.
Anderenfalls müsste er in Betracht ziehen, dass da Leute sich aufmachen gegen den erklärten Druck von Medien, Presse, Soziologie und Linksgewalt.
Wäre doch interessant, etwa nicht?
Dies wird, wenn überhaupt, nur reflektiert als Zeichen, wie weit außergesellschaftlich sich diese Leute befänden.
Die Demonstrationen sind der 20. Juli. Nützt nichts, aber man hat hinterher einen Beweis, dass es Widerstand gab.

Als Lügenjournalist zu bezeichnen ist einer, der selbst nicht merkt, dass er nichts anderes vorhat, als seine vorgefasste Meinung zu beobachten.

I.p. Lügenjournalismus ist, aus der Außensicht, es sind ja nicht alle Doitsche oder Deutsche, womöglich wie folgt zu ergänzen:
A) Der bundesdeutsche Journalismus leidet "ein wenig" an der Verschiebung des Geschäftsmodells, nicht mehr Käufer ("Zeitungsleser" und "Zeitungskäufer") sind im gemeinten Sinne für verlautbarende Kräfte interessant, sog. Qualitätsjournalisten sind gemeint, sondern abnehmende Kräfte aus Politik und Wirtschaft, denen es vor allem darum geht, der qua Fertilitätsrate sich je Generation ergebenden Zweidrittelung je bundesdeutscher indigener Population entgegenzuwirken.
B) Denn Ausdünnung der Bevölkerung bedeutet Wertverlust, bei Immobilien könnte diese Aussage direkt klar werden.
C) Insofern scheinen rein wirtschaftlich orientierte Kräfte hier mit neomarxistischen (das Fachwort, gerne dbzgl. ein wenig recherchieren, eventuell vorhandene Leser dieser Nachricht meinend) zusammenzuarbeiten, um ...
D) qua antiselektiver Einwanderung zu kompensieren.

Bei Trauerspielen dieser Art geht es idR um Geld.

MFG
Dr. W (der hoffentlich hier als Liberaler nicht zu "links" klang; politologische liberale Analyse stellt aber seit jeher rein wirtschaftlich handelnde Kräfte als nicht direkt politischen Folgen und Fragen handelnd dar - oder anders formuliert: einem Unternehmer ist alles egal, solange der Cashflow OK ist, ein Unternehmer interessiert sich für Sittlichkeit nicht mehr als bspw. ein Soz (darum gibt's ja auch sowas wie den Ordoliberalismus))