Sonntag, 3. Januar 2016
Teenage-Dream
tagesschauder, 12:39h
Die Presse hat jüngst immer wieder mit Studien untermauert vermeldet, dass die Jüngeren weltoffener und vorbehaltloser und der Flüchtlingschance gegenüber positiver eingestellt sind als die Alten, die am Alten festhalten.
Wie alle Studien hat auch diese gewiss ein Körnchen Wahrheit.
Die Zustimmung zur Einwanderungspolitik ist insofern nicht verwunderlich, als die ganze Flüchtlingsideologie des Grünen Reiches infantil ist.
Da ist ein Schlaraffenschland, da sind hilfsbedürftige Schutzsuchende, man ist somit sofort in einer dominanten Position und wird auch noch für das Gute belohnt.
Was verkauft wird, ist ein Wunsch. Der Wunsch, dass man sich versteht und vertraut und alle in Frieden und Sicherheit leben. Den Wunsch kann man ja teilen, man darf ihn nur nicht für die Wirklichkeit nehmen, aber genau das tut die emotionalisierte ideologische Politik.
Man phantasiert sich auch noch in eine Allmachtsposition mit „Wir schaffen das“, man begibt sich in die Illusion vom reichen Land, in dem alle was abkriegen sollen. Das ist die kindliche Vorstellung von Gerechtigkeit. Das Erarbeiten zählt erst einmal nicht zur infantilen Perspektive, zumal Vertrauen auf eigene Kraft und Fähigkeiten auch nicht gerade das ist, was den Kindern vermittelt wurde im Entbildungssystem.
Man geniert sich nicht einmal mehr, diese Studienergebnisse zu präsentieren und damit die Flüchtlingsideologie in die Nähe des Märchens zu rücken, man setzt auf die Jugend als die Zukunft.
Wie alle Studien hat auch diese gewiss ein Körnchen Wahrheit.
Die Zustimmung zur Einwanderungspolitik ist insofern nicht verwunderlich, als die ganze Flüchtlingsideologie des Grünen Reiches infantil ist.
Da ist ein Schlaraffenschland, da sind hilfsbedürftige Schutzsuchende, man ist somit sofort in einer dominanten Position und wird auch noch für das Gute belohnt.
Was verkauft wird, ist ein Wunsch. Der Wunsch, dass man sich versteht und vertraut und alle in Frieden und Sicherheit leben. Den Wunsch kann man ja teilen, man darf ihn nur nicht für die Wirklichkeit nehmen, aber genau das tut die emotionalisierte ideologische Politik.
Man phantasiert sich auch noch in eine Allmachtsposition mit „Wir schaffen das“, man begibt sich in die Illusion vom reichen Land, in dem alle was abkriegen sollen. Das ist die kindliche Vorstellung von Gerechtigkeit. Das Erarbeiten zählt erst einmal nicht zur infantilen Perspektive, zumal Vertrauen auf eigene Kraft und Fähigkeiten auch nicht gerade das ist, was den Kindern vermittelt wurde im Entbildungssystem.
Man geniert sich nicht einmal mehr, diese Studienergebnisse zu präsentieren und damit die Flüchtlingsideologie in die Nähe des Märchens zu rücken, man setzt auf die Jugend als die Zukunft.
... comment
damals,
Sonntag, 3. Januar 2016, 12:53
Wünsche kann man realisieren, indem man sie erarbeitet. Daran ist nichts Infantiles.
Im Übrigen kann man auch den Wunsch, dass die Flüchtlinge in Deutschland keine Chance bekommen, realisieren, indem man ihn erarbeitet: Man muss einfach nur ein fremdenfeindliches Klima schaffen. Ich habe den Eindruck, auch daran arbeiten hier viele. Mögen sie sich nicht durchsetzen!
Im Übrigen kann man auch den Wunsch, dass die Flüchtlinge in Deutschland keine Chance bekommen, realisieren, indem man ihn erarbeitet: Man muss einfach nur ein fremdenfeindliches Klima schaffen. Ich habe den Eindruck, auch daran arbeiten hier viele. Mögen sie sich nicht durchsetzen!
... link
... comment
dr. w,
Sonntag, 3. Januar 2016, 22:53
+1
[...] als die ganze Flüchtlingsideologie des Grünen Reiches infantil ist.Und mütterlich, maternalisierend und, huch!, feminin.
MFG
Dr. W (der allerdings weiterhin lieber kritisch vom Neomarxismus als von einem wie auch immer gearteten Grünen Reich schreibt - der Ökologismus muss nicht im Bekloppten enden)
... link
... comment