Sonntag, 17. September 2017
Noch was aus der Logik
Die grünlichen Sozialschmarotzkraten haben als Argumentationsmuster die Sprachstanze, die das Thema vom Ordnungspolitischen auf das Individuelle verschiebt: „Niemand gibt gern/freiwillig sein Heimatland auf.“






Aber wir sollen das.

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Ferner:
Wir sollen uns an den Terror gewöhnen http://www.tagesspiegel.de/politik/paris-berlin-barcelona-die-gewoehnung-an-den-terror-ist-unverzichtbar/20208210.html

Aber die, die kommen, sollen sich nicht an die sogenannten Fluchtursachen gewöhnen (sondern, wenn schon, hier welche produzieren).

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Die Flüchtigen, die kommen, hätten die Fluchtursachen der nicht Flüchtigen, die also nicht kommen, geworden sein können.

Die Grundannahme, dass Flüchtige, die geflohen und gekommen sind, weil sie verloren haben, nicht weitere Flucht anleiten werden, ist unbelegt flüchtig sozusagen.

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Im etwa so, wie einige meinen, dass es keine Deutschen geben darf, dieselben meinen, dass - auf die BRD bezogen - ethnischen Minderheiten umfängliche Sonderrechte zuzugestehen sind.

Oder:
Es wird den Genannten in der Regel ganz warm ums Herz, wenn ein neuer arabischer Staat gegründet wird, die Arabische Liga hat im Moment 22 Mitgliedsstaaten, aber Israel darf für sie kein jüdischer Staat sein.

I.p. Folgerichtigkeit (vs. Logik, die Logik kann nichts dafür, wenn die Folgerichtigkeit humpelt) schaut's bei unseren hier gemeinten "grünlichen" Freunden insofern auch mau aus mit ihren n-fachen Standards.

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