Mittwoch, 20. September 2017
Das Integrationsproblem
Das ist noch im Kabarett so und in der Zeitung, dass Provinzler eine Abneigung gegen dunkelfarbige Kinder haben und sich abfällig äußern, in der Realität ist aber im finstersten Ostsachsen niemand feindselig eingenommen gegen Kinder, im Gegenteil, man hat eine nie dagewesene Bereitschaft, in ihnen das Potenzial zu sehen und den Schulkindern alle Möglichkeiten zu wünschen, die ihnen entsprechen. Man denkt nicht „die gehören nicht zu uns“.
Das ist nur in einer im Sinne von Karl Popper offenen Gesellschaft so, die nicht in Clanstrukturen funktioniert und die das Individuum wertschätzt.
Und hier liegt das Integrationshindernis: Mit den Werten und Realitäten, auch den Anforderungen, einer solchen Gesellschaft werden die gar nicht konfrontiert. Sie erleben, dafür belohnt zu werden, einer patriarchalischen und auf Claninteressen bezogenen Kultur anzugehören.
So züchtet man Kopftuchmädchen und Gaunerrapper. Man nimmt den Kindern ihre Möglichkeiten, die sie individuell gehabt hätten. Man -- das sind die grünverblödeten Integrationsidioten.

Man löste das Invasionsproblem, indem man die vierzigtausend Salafisten und fünfzigtausend Grünen abschöbe. Mit den Wendehälsen in der Schuldirektion würde man fertig.

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