Sonntag, 19. August 2018
Feministische weibliche Frauenpower
Wie schon Kelly Bundy sagte, es ist einfach klar, dass das Mädchen den nimmt, der die Messerstecherei gewinnt.
Wenn wir uns an die Steinzeit erinnern und an unsere evolutionäre Phase denken, dann sehen wir den Sinn; der eigene Erhalt und das Überleben der Gene, gemischt mit den besseren, haben Vorrang vor der Moral, die man sich erst ab einer gewissen Entwicklungsstufe der Zivilisation leisten kann, wo sie wiederum selbst eine die Entwicklung fördernde Kraft haben kann.
Nun passt es irgendwie, ohne dass wir eine direkte Kausalität untersucht hätten, dass mit feministopolitischer Macht die archaische Haltung oder das Verhalten sich der Moralität bemächtigt hat. Wie Osama bin Laden auf Frauen wirkt, das war schon 2001 eine delikate Frage. Sein Leibwächter, seine sonstigen Leute und Anhänger könnten eine ähnliche Ausstrahlung haben.
Und nicht nur die und nicht nur auf Frauen.
Wer die Messerstecherei gewinnt, steht heute schon vor der Messerstecherei fest, man kann das Zusammenleben aushandeln.

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+1
Bestimmte Axt-, Messer- und Fahrzeughandlungen häufen sich jedenfalls in der BRD seit einigen Jahren.
Den dbzgl. Messergebrauch mag es zuvor gegeben haben, wenn auch nie gegen Unbekannte gerichtet, das Andere ist vglw. neu.

Jegliche moralische Überlegung ist, wie Dr. W findet, minimal am Bestandserhalt der dbzgl. Theoretiserenden orientiert.
Wenn am Ende keine mehr übrig bleiben, vgl. bspw. mit den Arbeiten oder "Arbeiten" von Karim Akerma, wird Moral abgeflügt.

MFG
Dr. W

PS:
Es gibt bestimmte Überlegungen, ob der hier gemeinte Trockennasenaffe i.p. binär verfügbarer Sexualität womöglich suboptimal, zeitgenössisch, das Femininum meinend, handeln könnte; ja könnte sein, Dr. W blieb, ganz unter uns und nur so verraten, stets ein wenig dominant.

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