Samstag, 8. Dezember 2018
Integrationsgesuch
tagesschauder, 11:11h
Der DLF bringt gängigerweise als Nachricht, was gerade in einem Telefoninterview im Programm gemeint wurde, gerade ist es das Statement des CDU-Politikers Amthor, der von Kramp-Karrenbauer fordert, die Anhänger von Merz zu integrieren.
Übliches Geschwätz, nicht der Meldung wert, aber es zeigt, wie die falsche Sprache das Denken heruntergenudelt hat. Anhänger, keine selbstdenkenden Parteimitglieder oder Delegierte. Sie wollen integriert werden. Wenn das so ist, haben sie es nicht besser verdient, und ihnen gebührt nicht die Gewährung von Integration oder Inklusion. Sie haben die Klappe zu halten und, wenn sie etwas Aktives tun wollen, sich zu fügen. Wenn sie glauben, die Vorsitzende wäre dazu da, die Flügel zu integrieren, kann man ihnen kein Mandat anvertrauen.
Übliches Geschwätz, nicht der Meldung wert, aber es zeigt, wie die falsche Sprache das Denken heruntergenudelt hat. Anhänger, keine selbstdenkenden Parteimitglieder oder Delegierte. Sie wollen integriert werden. Wenn das so ist, haben sie es nicht besser verdient, und ihnen gebührt nicht die Gewährung von Integration oder Inklusion. Sie haben die Klappe zu halten und, wenn sie etwas Aktives tun wollen, sich zu fügen. Wenn sie glauben, die Vorsitzende wäre dazu da, die Flügel zu integrieren, kann man ihnen kein Mandat anvertrauen.
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gert cok,
Samstag, 8. Dezember 2018, 13:30
Gratulation für die Prognose!
Das Wahlergebnis zeigt, dass die CDU ordentlich gespalten ist. Eine Partei, wo nur rund 52% der Delegierten hinter der neuen! Vorsitzenden steht, hat große Probleme.
Die Medien loben die CDU für die innerparteiliche Demokratie, aber innerparteilich sollte schon mehr Konsens geben, schließlich soll eine Partei nicht mit sich Kompromisse schließen müssen. Es genügt, wenn in der Regierungskoalition Abstriche geduldet werden müssen.
Der CDU kann man nicht mehr helfen!
Die Medien loben die CDU für die innerparteiliche Demokratie, aber innerparteilich sollte schon mehr Konsens geben, schließlich soll eine Partei nicht mit sich Kompromisse schließen müssen. Es genügt, wenn in der Regierungskoalition Abstriche geduldet werden müssen.
Der CDU kann man nicht mehr helfen!
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dr. w,
Samstag, 8. Dezember 2018, 16:22
#
Es gilt schon die Integrität, die Ganzheit oder Unversehrtheit einer politischen Partei nach kritischem Wahlausgang bestmöglich sicherzustellen.
Herrn Friedrich Merz könnte alternativ auch ein "Spalter!" zugerufen werden, was allerdings eben nicht integrieren würde.
Prognose:
Wenn etwas ganz Übles passiert, und in der BRD kann dies sozusagen jederzeit passieren, in Anbetracht der anliegenden Einladungs-Prozeduren, die kein Ende gefunden haben, ist "Old Friedrich Merz" schneller wieder am Start, als das nächste Lämmchen mit dem Schwanz wackeln wird.
Und Dr. Wolfgang Schäuble wäre auch ganz plötzlich wieder da, als Zwischen-Kanzler sozusagen.
MFG
Dr. W
Herrn Friedrich Merz könnte alternativ auch ein "Spalter!" zugerufen werden, was allerdings eben nicht integrieren würde.
Prognose:
Wenn etwas ganz Übles passiert, und in der BRD kann dies sozusagen jederzeit passieren, in Anbetracht der anliegenden Einladungs-Prozeduren, die kein Ende gefunden haben, ist "Old Friedrich Merz" schneller wieder am Start, als das nächste Lämmchen mit dem Schwanz wackeln wird.
Und Dr. Wolfgang Schäuble wäre auch ganz plötzlich wieder da, als Zwischen-Kanzler sozusagen.
MFG
Dr. W
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dr. w,
Samstag, 8. Dezember 2018, 17:34
#
Die Wahrscheinlichkeit, dass Friedrich Merz wie gemeint in näherer Zukunft, bis 2021 und bundesdeutsch, entscheidend erneut emergiert, würde Dr. W bei ca. 50 % sehen wollen.
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dr. w,
Samstag, 8. Dezember 2018, 18:35
Bonuskommentar
...und bevor hier womöglich ein falscher Eindruck entsteht, Dr. W findet Friedrich Merz nicht OK.
Sondern hat sich sozusagen pflichtschuldig ein wenig mit Einschätzung schriftlich gemeldet.
Die bundesdeutsche real existierende Christdemokratie kann besser oder schlechter werden, wird den Geschmack des Schreibers dieser Zeilen nie treffen können.
Derart einschätzen zu können bis müssen ist das Schicksal der Besseren.
Dr. W möchte insofern auch kein bundesdeutsch besonders relevanter Karikaturist, Satiriker und Künstler sein.
Der Philosoph ist immer auch Idiot, im besten Sinne des Wortes, Privatier und so, auch eigenbrötlerisch, sozusagen.
Kennt, in diesem Fall, qua zweifacher und länger währender Vorkommnis seine Pappenheimer, sozusagen.
Sondern hat sich sozusagen pflichtschuldig ein wenig mit Einschätzung schriftlich gemeldet.
Die bundesdeutsche real existierende Christdemokratie kann besser oder schlechter werden, wird den Geschmack des Schreibers dieser Zeilen nie treffen können.
Derart einschätzen zu können bis müssen ist das Schicksal der Besseren.
Dr. W möchte insofern auch kein bundesdeutsch besonders relevanter Karikaturist, Satiriker und Künstler sein.
Der Philosoph ist immer auch Idiot, im besten Sinne des Wortes, Privatier und so, auch eigenbrötlerisch, sozusagen.
Kennt, in diesem Fall, qua zweifacher und länger währender Vorkommnis seine Pappenheimer, sozusagen.
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