Montag, 23. September 2019
Technische Fragen
Spiegel.de bringt immerhin Argumentationshilfen für die Agitatoren, die sich mit den Argumenten der Klimaleugner auseinandersetzen müssen.
Dass alle Wissenschaftler nahezu einig sind, ist dabei eher ein emotionales Argument.
Anstieg des Kohlendioxid-Anteils geht mit dem Anstieg der Temperatur einher, das verdeutlicht ein Diagramm. Da kann die Kausalität aber auch andersherum sein, Erwärmung des Meeres lässt Kohlendioxid in die Luft entweichen, das wäre möglich.

Die zentrale Frage ist doch: Wie macht das Kohlendioxid das, die Atmosphäre zu erwärmen? Es nimmt Wärmestrahlung auf und wirft sie auf die Erde zurück, so dass sich die Erde nicht so abkühlt, wie sie es ohne Kohlendioxid täte. So die These. Kann das sein? Warum wirft dann das Kohlendioxid nicht schon die von der Sonne einfallende Strahlung zurück, wieso die Wärmestrahlung der Erde spiegelbildlich und nicht zur Seite oder nach hinten? Dies wäre zu beantworten.
Und auch dann wäre noch relevanter, was an Strahlung einfällt, also was die Sonne so tut.
Eins kann aber sicher sein: Wenn sich das Meer erwärmt, kommt das nicht von der Luft, dazu würde die Wärmeenergie nicht reichen. Umgekehrt schon eher. Oder soll es heißen, dass die Luft so heiß ist, dass sie nur durch den Abkühlungseffekt durch das Meer erträglich bleibt? Dann müsste die Luft über den großen Landmassen immer warm sein, aber dort schwankt die Temperatur besonders stark, weil der mäßigende Effekt des Wassers fehlt.
Wenn Gletscher schmelzen oder sich das Matterhorn aufwärmt, muss das an der Sonneneinstrahlung liegen, das kann nicht von gewärmter Luft herrühren.
In klaren Nächten wird es kalt, die Wärme wird abgestrahlt. Aber der Kohlendioxidgehalt ist in klaren Nächten der gleiche, so viel scheint es nicht zu bringen.

Also, es sind diese Fragen, die zu klären werden, dann können wir über Kohlendioxidsteuen sprechen.

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Ach was! Mit logischen Argumenten kann man lange nichts mehr ausrichten.
Der einzige gemeinsame Nenner seit Jahrzehnten ist: der Antikapitalismus.

Gegen diese Kraft kann nichts entgegengesetzt werden. Diese Kraft ist imstande, an sich einander widersprüchliche Tendenzen und Ideen zu bündeln:

Migration, Integration, Entwicklungshilfe, Umweltschutz, Klimaschutz, Friedensbewegung, Sozialismus, Antiamerikanismus, Antiisraelismus, Frauenbewegung, Political Correctnes, Kampf gegen Rechts und und und.
Und: gibt auch die Methodik vor, nämlich Gründe, Ursachen und Zusammenhänge zu tabuisieren.

Allerdings ist das alles nichts Neues, hat ja mit dem ersten Schuss der Aurora begonnen.

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Die Einigkeit der Wissenschaftler . . .
. . . ist nicht nur ein emotionales, sondern auch ein dümmliches Argument. Denn abgesehen davon, dass es reichlich seriöse Wissenschaftler gibt, die sich dem Unterstützungsdienst für Klimaalarmisten und -hysteriker verweigern: Wissenschaft ist eo ipso undemokratisch, sie ist nämlich nicht der Mehrheit, sondern der Wahrheit verpflichtet. Wäre es anders, würde die Mehrheit heute noch glauben, die Erde sei eine Scheibe. Wegen Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Herrn Galileo Galilei.

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Die Mehrheit
wird das bald wieder glauben.

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+1
Dr. Webbaer raeumt gerne ein, dass die terrestrische Atmosphäre eine konkludierende Wirkung auf empfangene sog. Sonnen-Energie hat, ansonsten der Erdtrabant, der Mond, ein wenig kühler ist, nämlich ohne eigener Ausgasung um ca.50 Kelvin.

CO2 mag hier eine Rolle spielen, Karbon gilt als vergleichsweise zäh, lol, sozusagen.
Der Schlafsack mag ähnlich wirken und naturwissenschaftliche Erkenntnis kann schlecht "weggesülzt" werden, auch ostdeutscherseits schlecht.

Es darf auf den Erdtrabanten geschaut werden, wo es etwa ca. 50 K kühler ist, bei annähernd gleichem Abstand zum Erdstern.

Ich habe mich als Laie mehr als 1.000 Stunden mit der klimatischen und im Spezialfall CO2-zentrierten Klimatologie beschäftigt, als Laie, und ganz dull sind die derart Beschäftigten nicht.

Angriffspunkte ergeben sich über ins Auge gefasste Maßnahmen, die absehbar nur durch die BRD ins Auge gefasst fast unwirksam sind und dadurch, dass das atmosphärische CO2 nur eine Wirkgröße ist in einem hoch komplexen terrestrischen Klimasystem, auf die sich nicht konzentriert werden muss.

Vgl. mit der sog. Klimasensitivität des atmosphärische C02, die zwar plausibel ist, aber eben nur eine der vielen Wirkgrößen oder sog. Forcings.

Opa W rät an sich klimatologisch zu bilden.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Webbaer

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Dass die Erdwärme
beim Mond geringer ist, scheint logisch.
Ohne Luft gibt es kein Klima, auch logisch.

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Muss nicht sein
Der Unterschied kommt durch den natürlichen Treibhauseffekt. Der macht angeblich 33 Grad aus. Vom Menschen kommt noch 1 Grad dazu, wobei das nicht nur CO2 ist.

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CO₂ ist unschuldig
Ich empfehle das schon etwas ältere Video über die Wirkung des CO₂
https://www.youtube.com/watch?v=5HaU4kYk21Q

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