Samstag, 1. Februar 2020
Schlechte Wünsche
Warum der britische EU-Austritt auf keinen Fall nach Erfolg aussehen darf, sagt Spitzenkandidat Weber in der WeLT:

"„Wird der Brexit gefühlt ein Erfolg, ist er der Anfang vom Ende der EU“
Für EU-Politiker Manfred Weber (CSU) steht mit den Brexit-Verhandlungen Londons und Brüssels die Zukunft der EU auf dem Spiel. Johnsons Brexit dürfe nicht zum Stichwortgeber für Le Pen, Kaczynski oder Orbán werden. Die Position von Außenminister Maas kritisiert er scharf.“

Stichwortgeber, das ist das Schlagwort, wenn man nicht weiterweiß. Als ob irgendjemand auf Stichworte wartet. Die Gründe sind Leute wie der. Den sind die Briten jetzt los, wir nicht.
Wenn es so um die EU bestellt ist, dass Stichworte genügen würden, dann sollte man sich beeilen.
Ursula von der Leyen war doch die bessere Wahl.

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Es ist schade um das UK
denn wenn die schottischen Separatisten jetzt durch den Brexit genügend Zulauf haben und die gewünschte Unabhängigkeit durchboxen, dann könnte das vielleicht auch so ausgehen wie in der former SFRJ.

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Die Schotten sind arm
Wer füttert sie, wenn nicht die Engländer. Für eine Unabhängigkeit braucht man mehr als 50% der abgegebenen Stimmen. Man weiß aber nie ...

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Das ist der Nachteil, wenn
man keinen ordentlichen Geografieunterricht in der Schule hatte. Die in Schottland ansässige Industrie ist sehr wohl der englischen gewachsen. Das "silicon valley" auf der Insel liegt in Schottland. Noch dazu: alles ehemals UK-Nordsee-Öl wird dann schottisch!

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