Samstag, 23. Mai 2020
Der Bundespräsident parodiert sich selbst
Die WeLT zitiert den Gastbeitrag Steinmeiers in der Süddeutschen:
Einige Menschen versuchten in die Debatten „ihre vergifteten Ideen“ zu bringen, „um Zweifel am Sinn und der Rechtmäßigkeit demokratischer Verfahren zu säen“, so der Bundespräsident.
Hinter Verschwörungstheorien stünden harte politische Ziele, „die wir nicht ignorieren dürfen“. Gewählte Politiker, seriöse Journalisten und wissenschaftliche Erkenntnisse zu diskreditieren, sei „nichts weniger als ein Angriff auf unsere Demokratie“.

Vergiftete Ideen, nun gut, die gibt es, wer wüsste das besser als der Bundespräsident. Aber gilt das mit den gewählten Politikern und seriösen Journalisten immer oder nur hier, gilt das auch für Fridays for Extinction Gelände, hat er schon mal davon gehört, dass eine rechtmäßige Wahl rückgängig gemacht wurde?
Vielleicht ist er heimlicher Subversiver und will die nächste Merkel-Amtszeit hintertreiben.

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Frank-Walter, der Spalter (lt. St. Paetow)
Frank-Walter (um ihn nicht Bundespräsident zu nennen, denn der setzt sich für alle Deutschen ein) ist dem Sozialismus verpflichtet, der Realität wohl weniger.

Dass eine rechmäßige Wahl rückgängig gemacht wurde, sieht er vermutlich so wie die Bundesvorsitzende der linken CDU. Rechtmäßig ist sie nur, wenn Frau M. zustimmt, oder habe ich da was missverstanden?

Gleiches gilt wohl auch für die Demokratie insgesamt. Auch da wünscht sich die genannte Dame von der linken CDU stets ein Mitspracherecht in Form des "letzten Wortes".

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Warum eigentlich Theorie?
Wenn man Leute als Staatsfeinde (Demokratie) diffamieren will, dann sollte man sie Verschwörer nennen. Gegen eine Verschwörung kann man auch legitim und ggf
legal vorgehen. Verschwörer sind ganz allgemein keine guten Menschen.

Verschwörungstheoretiker sind keine Verschwörer, sondern Spinner und Idioten, die man normalerweise ignoriert und nicht fürchtet.

Vielleicht ist Steinmeier einfach nur zu doof.

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