Tagesschauder

Die Nachrichtenlage bei Gewalt ist doch gewöhnlich so, dass sie nur dann etwas mit der politischen Richtung zu tun hat, wenn es die gegnerische ist, die eigene politische Richtung, die herrschende, hat nie was mit der verübten Gewalttätigkeit zu tun, dann ist linke Gewalt nicht links und moslemische nicht islamisch.
Stringenterweise müssten somit auch die Gewalttätigkeiten in Minneapolis nichts mit Antirassismus und nichts mit den legitimen Protesten gegen Polizeigewalt zu tun haben. Hier wird aber nicht einmal der Versuch unternommen zu trennen. Zwar wird beschwichtigend berichtet, brennende Autos, gestürmte Polizeiwache, aber es wird keine Unterscheidung vorgenommen zu den Leuten mit Schildern und gestreckten Fäusten.
Keine Warnung vor Eskalation durch Instrumentalisierung, keine Aufrufe, nicht mit noch mehr Gewalt überzureagieren.
Dies lässt die Deutung zu, dass die Gewalt der Zweck ist, gewollt und beabsichtigt, der Anlass ein benutzter Vorfall.
Wenn es noch andere Deutungen gibt, seien sie gerne vorgetragen.

die "Demokratische" Partei der USA, bei mir auffällig geworden, dass sie mehr und mehr sozialistisch wird und damit als Ziel die Zerstörung der derzeitigen Staatsform hat, daher lässt die dortige Führung (Demokratische Partei) "laufen".

Vorwand ist die offensichtliche Tötung eines (farbigen) Mitbürgers durch Polizisten. Jedes Mittel der Zerstörung ist der Partei recht, jedes.

Sogar der linke Sender CNN wird angegriffen, links und rechts spielt für die "Demonstranten" aber wohl keine Rolle:
"Auch an anderer Stelle wurde CNN zur Zielscheibe: In Atlanta griffen Demonstranten das Hauptquartier des Senders an, warfen Gegenstände auf Polizisten, die den Eingangsbereichs des Gebäudes bewachten. CNN zeigte Live-Bilder aus der Zentrale, die das Chaos vor der eigenen Haustür dokumentierten. Am Samstag rief Georgias Gouverneur Brian Kemp den Ausnahmezustand aus."(Bild)

Vielleicht leiden die Schwarzen unter Corona, wobei ich dabei an die "Maßnahmen" denke.