Tagesschauder

Auf WeLT.de war ein Artikel gegen die Gegner der Genderquatschsprache und des Deppinnensternchens.
Ein Dokument des Hasses und der Anmaßung.
Dem bolschewistischen Prinzip folgend: Fortschritt verkünden, dann die Macht beanspruchen, gegen die Gegner vorgehen zu können, weil sie Spalter sind und Feinde des Fortschritts.
So hieß es etwa, Monika Maron betreibe genau das, was sie denen vorwerfe, ein gewaltsames Eingreifen und so weiter. Genderismus-Leninismus, bestimmt ganz verfassungskonform nach neuester Rechtsprechung.
Diese Genderei ist der Anfang, dem man wehren muss.

Wieso eine Zeitung so was bringt, ist nicht nachzuvollziehen, man kann das nicht als Kundschaft kaufen. Vielleicht erfolgt die Bezahlung anders als durch Leser.

Diese ganze linke Idiotie, äh, ich meine sicher Ideologie, ist für mich die Ideologie der Leute, die Neid und Missgunst in sich verspüren und damit nicht fertig werden können. Es muss irgendwann nach aussen. Schon das alte Testament hat nicht zufällig Kain und Abel als Beispiel dafür genannt.

Erwachsensein ist ein abgeschlossener Prozess, aber der muss erst einmal durchschritten (durchlitten) werden. Sonst findet man oder frau sich schnell als Kain wieder und weiss nicht, wohin mit dem aufgestauten Frust.

Das mit dem Bezahlen der Medien ist mir auch ein Rätsel. Wer bezahlt schon für Lügen, ständiges Irren und dümmliche Belehrungen (bzw. Propaganda). Ok, eine Minderheit mag ja so geschnitzt sein, aber die Übrigen?
Das Gegendere ist wohl ein Beiwerk zum Neusprech, es dient dem Ablenken vom Mangel an Inhalt. In meinem Alltag spielt es keine Rolle, die MSM meide ich.

Wenn das öffentliche Geschlechtsteilen zu Surrogaten von Geschlechtsteilen führt, wird eine Vergütung in der Währung 'Anerkennung' erwartet. Sportwagenfahrer kennen das: während sie sich zuhause damit begnügen müssen, Zigarre zu rauchen, sind sie erst auf der Straße in ihrer ganzen Pracht sichtbar. Und das wird dann auch gerne abphotographiert.