Sonntag, 25. Oktober 2020
Zweite Welle der Islamisierung
Inzwischen darf nahezu fast beinahe von Islamismus geredet werden als etwa, das man jetzt nicht so sehr wolle. Was aussieht wie eine späte Einsicht, jetzt, wo sie es auch merken, kann aber etwas anderes bedeuten, nämlich die Einleitung der nächsten Stufe der Islamisierung. Zurückdrängen wird man den Islam*ismus nicht können und nicht wollen, man kann nur so tun, als wolle man rechtsstaatliche Grundsätze aufrechterhalten. Man will nicht schuld sein an der gewaltsamen Eskalation. Diese führt, so hier die weise Voraussage, zu einem Abkommen, einem Friedensschluss mit dem Islam, das Ruhe bringt, die langersehnte Ruhe.
Sie wird eine islamische sein.
Islam*ismus mit freundlichem Gesicht.

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houlle
es kommt halt genau wie es houllebecq der franz. prophet in seinem roman Unterwerfung voraus gesehen hat

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Die Frage aller Fragen
Warum werden weiterhin in unglaublicher Anzahl so viele Muslime als Dauerbewohner/rentner - und nicht etwa als Arbeitskräfte - zu uns ins kleine Deutschland geholt und warum beteiligen sich absichtlich nicht die reichen muslimischen Golfstaaten daran? Welchen wirtschaftlichen Vorteil soll unser Land davon haben? Oder geht es eher um das Gegenteil???

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Es geht wohl eher um das Gegenteil…
…es geht gezielt gegen Deutschland.

Oder hat schon mal jemand etwas davon gehört, dass beispielsweise eine Gräte Thunfisch irgend etwas von ihrem Heimatstaat Schweden gefordert hätte? Entweder wird sie dort gekonnt ignoriert oder aber sie soll gezielt Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit zerstören.

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Die Schweden wollen von D garnichts
Gräte Thunfisch gilt als Weltuntergangsprophetin im eigenen Lande nichts, wie das bei Propheten angeblich so üblich ist. Jenseits deutscher Grenzen ist die rotgrüne Religion auch nicht so verbreitet. Die Schuld und die quasireligiöse Verblödung sind hier zu Hause. In Schweden geht auch die Coronauhr anders und die AKWs liefern sauberen Strom.

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Islam*ismus
Es sind diese feinen "Spitzen" (der Stern) von Bernd Zeller, die ihn auf seine Art einmalig und so lesenswert machen. Zeller ist ein Meister im Erkennen von Zusammenhängen und in der Widergabe dieser Erkenntnisse mit seeeeehr spitzer Feder.
Auch ein langer Text hätte auf die gemeinsamen Allianz*en nicht treffender, mahnender und entlarvender hinweisen können.

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