Freitag, 18. Dezember 2020
Die Bedeutung der Parolen
Gegendemonstranten, gegen was auch immer, pflegen #-Parolen zu rufen, die meistens davon handeln, dass die anderen die Schlechten sind. Damit ist schon etwas über die Motivation gesagt.

Impfpflicht wäre traditionell eher etwas, das man bei Nationalsozialisten im Dritten Reich vermuten würde, vieles weitere wäre eher den im hergebrachten Sinne rechts verortet, so wie man vor einem Jahr den jetzigen Zustand als Wunsch der Rechten angesehen hätte.

Aber es geht überhaupt nicht darum, welchen Sinn die jeweilige Parole dem Wortlaut nach hätte. Die #-Parolen dienen zum einen der Gemeinschaftsbildung, man gehört zu der Gruppe, zum anderen oder auch zum selben dienen sie zur Abgrenzung von den anderen, und das ist auch schon alles. Die Gruppen und Grüpplinge wollen nichts darüber aussagen, ob sie Platz haben und wessen Platz, ob es auf schwarze Leben ankommt oder ob sie mehr sind. Sie wollen sagen: Wir sind so gut, dass wir das sagen. Wir sind links, gebt uns Geld!

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Egal, gegen wen: alles Rassisten!
Ich wurde schon übel als Rassist beschimpft dafür, dass ich den mohammedanischen Standpunkt nannte: "Wenn Allah will, dass ich krank werde, dann kann mir auch keine Impfung helfen und wenn Allah nicht will, dass ich krank werde, dann brauche ich diese Impfung nicht."

Alle Mohammedaner, die ich mit dieser Aussage konfrontierte und fragte, ob das rassistisch sei, antworteten mir einhellig: "Das ist nicht rassistisch - das ist so!"

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Das funktioniert auch mit dem christlichen Gott.
Wobei ich eher vermute, dass es wohl eher das "Schicksal", also der bloße Zufall ist, der uns entweder schwere Zeiten beschert, oder eben gute Zeiten. Wir sind, genau betrachtet, dem Schicksal sehr ausgesetzt. So weiss niemand, ob, wann und wenn ja, wir als was geboren werden und in welche Epoche wir gehören und welche Erkrankungen uns unsere Vorfahren vererbt haben werden. Eigener Wille? Vermutlich eher nicht, sagen die Neurowissenschaftler..

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