Mittwoch, 23. Dezember 2020
Jahresrückblicksthema
Mal interessehalber.

Wovon man gar nichts mehr hört, ist die Sache mit George Floyd, genauer gesagt von dem Prozess hört man nichts, ist der irgendwie ausgegangen? Wir hatten mehrere Wochenlang stündlich irgendwas gehört, Anklage gegen die Polizisten, Unruhen, das war schon in der Corona-Zeit, kann also nicht überlagert worden sein durch die Pandemie, von der es genaugenommen gar nichts Neues gab.

Wie ist das jetzt in den Jahresrückblicken, ist es da ein großes Thema oder nicht so? Erfährt man da etwas über die rechtlichen Bewertungen, oder kommen da nur ein paar Antirassismusexperten zu Wort?

Wenn es ein Urteil gegeben hätte, müsste es doch groß in den Nachrichten kommen, ist uns da etwa etwas entgangen?

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Bin auch interessiert
Nach deutschem Recht war das "fahrlässige Körperverletzung mit Todesfolge", wobei der Tod durch den Gesundheitszustand des Täters begünstigt wurde. Das Motiv dürfte in der brutalen Persönlichkeit des Täters begründet sein. Die amerikanische Justiz ist allerdings wegen ihres Schöffensystems launisch. Vielleicht wurde das Verfahren eingestellt.

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Uns entgeht vieles ...
In Sachen Floyd war nur mit Hilfe eines Stetoskops zu hören gewesen, dass dem Antrag der Anwälte der angeklagten Polizisten Aufnahmen früherer Verhaftungen Floyds im Verfahren zu verwenden nach einigem Hin und Her stattgegeben wurde.

Aber sonst, wem ist das hier nicht entgangen:
https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/ip_20_2178

https://ec.europa.eu/home-affairs/sites/homeaffairs/files/pdf/action_plan_on_integration_and_inclusion_2021-2027.pdf

34 Millionen Migranten Wohnung und Bürgerrecht (sprich Wahlrecht) geben ...

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Da braucht man kein Verschwörungstheoretiker zu sein.
Ich frage mich, wer gibt die Themen für die Kommission vor, worüber sie solche Papiere "erarbeiten" soll.
In den Parteiprogrammen der Parteien vor den EU-Parlamentswahlen hat man über keine Sachthemen diskutiert. Dort las man z.B.: "Europa ist die Antwort!"

Woher kommt die demokratische Legitimation, solche politischen Ziele verbindlich abzustecken? Theoretisch sind doch die Rechtskonservativen im EU-Parlament in der Mehrheit!

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Soweit bekannt,
hatte Mr. Floyd auch schon VOR der Eskalation des Geschehens ständig gegenüber der Polizei gesagt, dass er keine Luft bekäme. Ursächlich hierbei sollen Rauschgifte in seinem Körper gewesen sein. Dass der Polizist zum Fixieren des Täters (der nicht den Aufforderungen der Polizei nachkam) seine Knie auf den Hals des Herrn Floyd setzte, sah unmenschlich aus, soll dennoch polizeilich zulässig sein. Unglaublich.

Lediglich die marxistisch indoktrinierte Organisation Black Lives Matter hat einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht und den Niedergang der USA beschleunigt. Man darf, und soll sogar sagen, Black Lives Matter, aber nicht sagen, All Lives Matter. Warum bloß nicht?

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Unlängst in einer Tatort Episode
habe ich gesehen, dass ein Polizist bei der Verhaftung auf dem Nacken des Täters kniete. Die Folge entstand vor dem Floyd-Fall.
Ich halte eine solche Vorgehensweise brutal, aber, die Polizei muss in jedem "Zweikampf" siegen, sonst kann man sie vergessen.

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