Mittwoch, 16. November 2022
Kriegskrise
Kann gut sein, dass das Desinteresse unserer Regierung, an einem Krieg beteiligt zu sein, gar nicht besonders groß ist, nachdem die bisherigen Krisen nicht gereicht haben. Allerdings kann man einen Krieg verlieren, was hier sehr sicher der Fall sein würde, Krisen nicht.
Man spricht ja bei echten Kriegen oft lieber von dem Konflikt oder der Krise, jetzt könnte es umgekehrt gehen, die Kriegskrise ist noch nicht der Kriegsfall im eigentlichen Sinne, aber Kriegsrecht, die Ermöglichung von alldem, was die Krisen bisher doch nicht hergegeben haben.
Schauen wir mal, was die Klimakrise noch hergibt, bevor die legalen Mittel ausgeschöpft sind, wie es die junge Aktivistin schon im Fernsehen angekündigt hat.

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Fremdwörter neu interpretiert
Heute Krisis:
"Das Wort Krise oder Krisis leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet Unsicherheit, bedenkliche Lage, Zuspitzung, Entscheidung, Wendepunkt."

Bei der Krise gibt es auch ein Danach, das man der Idee (dem Reden) nach mögen könnte. Ansonsten halt Dramatisierung.

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+1
Eigentlich liegt ja bundesdeutsch mittlerweile eine Kriegs-Klima-Immigrations-Euro/Inflations-"Corona"-Krise vor, in der dann doch verloren werden könnte.
Zumindest der Verstand scheint gefährdet zu sein.
Ob die sog. FDGO erhalten bleiben kann in Anbetracht derartiger Krisenlage?
Was meint das Harbarth-Baer-Gericht dazu?

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Sie fragen,
ob die FDGO erhalten bleiben kann in Anbetracht derartiger Krisenlage? Wie gut stehen die Chancen dazu? Schon bei "Corona", einem grippalen Infekt, wurden doch bereits alle Grundrechte "außer Kraft gesetzt". Einfach so. Wie sich nun herausgestellt hat, war nichts von dem tatsächlich gerechtfertigt. Und - hat sich schon jemand dafür entschuldigt, bzw., bat um Entschuldigung, wie es korrekt gewesen wäre?

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So kann
schon gefragt werden, mittlerweile, nicht wahr, Kommentatorenfreund 'libkon'?
Schlimm waren neben den Gerichtsentscheiden, auch denen von höchster Stelle,, auch die Fehlleistungen der FDP und CDU, Sie hats da als Liberalkonservativen wohl ebenfalls schwer getroffen.
Friedrich Merz hat sich nun entschlossen, das Merkel-Erbe anzutreten, habe da keine Hoffnung, theoretisch könnte noch die FDP erwachen, irgendwann die Brocken hinwerfen, nicht mehr alles mitmachen, theatralisch aussteigen, wie 1982, so dass dann Neuwahlen mit einer zu neuer Politik aufrufenden Union denkbar wären, praktisch leider nicht.
'Entschuldigen' wird sich wohl auch niemand.
Man kann vielleicht schon froh sein, wenn die NATO nicht offiziell in den Kriegszustand gerät.

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