Freitag, 2. Juni 2023
Halbe missverständliche Benennung
Jetzt sagen manche, ach wieder mal ist etwas dann wahr, wenn es positiv besetzt ist, vorher ist es, als Warnung oder negative Vision, eine Verschwörungstheologie. DIE ZEIT soll gebracht haben, die Migranten werden die Mehrheit sein und die Macht haben.

Natürlich, also doch, wie gewarnt.

Aber die Wahrheit ist wieder nur der halbe Schwindel.

Der Zustand wird zahlenmäßig so sein, die Machtverhältnisse werden aber so wie mit der Macht der Arbeiterklasse sein, eine Drohkulisse, ein Gewaltpotenzial. Wer sich nicht freut, ist Feind. Das bedeutet nicht, dass die Migranten eine Art von Macht bei den Machtfragen haben, also das Migrantenvolk. Da wird niemand einen Einfluss haben auf die Rundfunkbeiträge oder das Heizgesetz oder ein Kirchhofsches Steuersystem. Vielleicht haben sie ihren Kiez und die damit verbundenen Abwehrrechte gegen den Staat, sie lernen, ihre Benachteiligung den Restdeutschen gegenüber als Forderungsbegründung anzuführen, aber die wirkliche Macht liegt bei der Führung, die sich als ihre Vertretung präsentiert, bis sie selbst etwas dagegen äußern.

Die Kolonialvergangenheit wird nicht verschwinden.

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+1
Die Deutschen, von einigen auch Restdeutsche ("Die Zeit" - Vanessa Wu hier die Edelfeder) oder Biodeutsche oder Kartoffeln genannt, werden dann als Minderheit blöd gucken.
Wobei sich die Frage stellt, ob dann noch straffrei gegen sie gehetzt werden darf.
Immerhin!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. W

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Reservat
Die Bezeichnung im Artikel lautete wohl zuerst "Urdeutsche".^^

Der Rest der "Urdeutschen" kommt dann ins Reservat!
Fragen Sie doch mal die Indianer, oder wie sie jetzt bezeichnet werden "Native", ob unkontrollierte Migration irgendeinen Vorteil gebracht hat.

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In diesem Fall, Kommentatorenfreund 'mun-2', ist immerhin unseren Freunden, die seit neuester Zeit nicht Indianer oder Red Indians genannt werden sollten, immerhin die Zivilisation ("Bürgerwerdung" - die Zivilisation bedingt die Gründung von Städten und den Bürger, der sich dann in Ständen bereit zu stellen hatte) gebracht worden, so erst die Möglichkeit sich - nach besonderer Reflexion - zu beklagen, gewissen Ansprüchen dann auch genügend.

Kleiner Gag am Rande, auch für Sie, Kommentatorenfreund, auch mit dem (sehr zivilisierten) Pokerspiel:

-> https://www.youtube.com/watch?v=SJVx5mwjz34

Mit freundlichen Grüßen
Dr. W (der nicht so-o pessimistisch ist, denn spätere Deutsche werden absehbarerweise ungünstig erfolgte Immigration mit ihren Folgen zu handhaben wissen, dann allerdings ga-anz "unwoke")

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Jetzt die Herren von nichts!
Wer überall Feinde wittert, der findet auch welche.
Danke für das kleine Bonmot, Dr.W.

Im Film 'Hell or High Water', so heißt der Streifen, wimmelt es von solchen Anspielungen auf die amerikanische Vergangenheit.
Ein schöner altmodischer Western, in die heutige Zeit verlagert.

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Doyle Brunson
, R.I.P. wusste so einzuordnen:

-> https://www.pokernews.com/news/2018/07/doyle-brunson-outlines-his-top-ten-country-westerns-of-all-t-31609.htm

MFG

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Ich wußte
noch gar nicht das Doyle Brunson auch verstorben ist.
Cooler Spieler, trotz seines Alters. Sehe ihn immer mit seiner altmodischen Krücke vor mir. R.I.P.!

Seine Filmauswahl ist gut, obwohl ich nicht alle Filme kenne.
Ich würde noch No Country for Old Men hinzufügen wollen.
Der passt dort gut mit rein, finde ich!

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Jeremiah Johnson
Der passt nicht so ganz. Schöner Naturfilm.

Ansonsten McCabe and Mrs. Miller als unabhängiger Tipp.

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Doyle Brunson
hat natürlich bestimmte Western, Anti-Western sozusagen, vgl. vielleicht auch mit 'Easy Rider' oder 'Midnight Cowboy' verabscheut, vielleicht auch 'No Country for Old Men', vergleiche mit dieser längeren Liste :

-> https://forumserver.twoplustwo.com/29/news-views-gossip/doyle-brunsons-top-western-movies-all-time-list-1718362/

MFG

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