Mittwoch, 14. Juni 2023
Kollektivschuld
Und wenn es eine Corona-Aufarbeitung gäbe?
Auch wenn sie wünschenswert verliefe, ohne die Steuerung und neue Verlogenheit, das allgemeine Interesse wäre gering. Niemand würde sich daran erfreuen, dass nun endlich ans Licht kommt, wie man sich hat betrügen lassen. Man hat sich aufhetzen lassen, und jetzt soll man sich dafür entschuldigen? Oder man hat nur mitgemacht, oder man war skeptisch, ja und was soll anders laufen?
Und hier liegt die bedauerliche Übereinstimmung mit der Infosphäre. Die Presse und die Medien müssten vor Scham im Boden versinken, aber weder sie noch die Konsumenten wollen diese Performance.
In einem normalen Land hätte die Presse aus genau diesem Grunde nicht so schamlos agiert, nämlich weil die Gefahr droht, sich beschämt zeigen zu müssen. Wo erwartbar ist, dass es zu einer solchen Forderung nie kommen würde, entfällt die Motivation, es von selbst zu tun oder gar nicht erst es so weit kommen zu lassen.
Wir müssen uns selber aufarbeiten.

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Stattdessen ist gelernt worden, dass "die nächste Epidemie" bestimmt kommt, die WHO bestimmt sie.

Diese "Corona"-Aufarbeitung ist nötig, damit demnächst nicht wieder Grundrechte (die BRD implementiert Menschenrechte auch als Grundrechte) "ausgesetzt" werden, wenn eine neue Epidemie annonciert / hysterisiert wird. [1]

Die Pharmaindustrie dreht hier am großen Rad, sie hat vor den Menschen quartalsweise "einen reinzuspritzen", dies sagt der Schreiber dieser Zeilen als genereller Impfbefürworter.
Diese mRNA-Impfung oder -Gentherapie ist nicht wissenschaftlich verstanden.

Mit freundlichen Grüßen und eine schöne Mittwoche
Dr. Webbaer

[1]
Vergleiche:
-> 'Die Zahl der Mikroorganismen (vor allem Bakterien), die auf und im menschlichen Körper existieren, ist etwa 10- bis 100-mal höher als die Zahl der Zellen, aus denen ein Mensch besteht: Etwa 1 Billiarde (1015) Mikroorganismen stehen 10–100 Billionen (1013–1014) menschlichen Zellen gegenüber. Dies entspricht einer Gesamtmasse von 0,5 bis 1 kg Mikroorganismen.' [Quelle]
Sogenannte PCR-Tests können insofern immer "anschlagen".

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An anderer Stelle im Internet
las ich sinngemäß, dass die mRNA Spritzen wörtlich dort als „Giftspritzen“ bezeichnet wurden, weil sie wohl Gifte in den Körper einbringen. Also auch künftige „Impfungen“ waren hiermit gemeint. Zitat:“ Doch die Pipelines der Hersteller sind voll von weiteren modRNA-basierten „Impfstoffen”, die alle toxisch sind, falls sie immunogen sind, was in der Regel der Fall sein dürfte, sonst überstehen sie nicht die Phase I der Entwicklung.“

Der Autor ist wohl ein Experte auf dem gesundheitlichen Gebiet und hat viel kritisches über Corona verfasst. Hier der Bericht:

https://www.achgut.com/artikel/neues_zur_immunschwaeche_durch_impfung

Kürzlich habe ich vermutet, dass ich linke Extremisten für psychisch gestört halte, woraufhin ein Kommentator mich dessen schalt. Nun lese ich soeben bei Danisch Folgendes und bitte um Aufmerksamkeit:

„Ich habe noch einige Leserzuschriften im TODO-Stapel, wonach man herausgefunden habe, dass viele Linke psychisch krank sind. Muss ich mal genau lesen, vielleicht komme ich morgen dazu, etwas dazu zu schreiben. Möglicherweise gibt es einen zentralen oder eng verwandte Defekte im Gehirn, die diese Verhaltensweisen hervorrufen.“

Nu bin ick sprachlos. Dabei hatte ich lediglich eine Vermutung und nun soll es sogar Berichte darüber geben.

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Die Dosis macht das Gift
Man kann sich mit Wasser vergiften. Siehe Wasserintoxikation.
Substanzen ohne jegliche Wirkung, z.B. Naturheilmittel, sind eventuell ungiftig.

Der Placebo ist eines der interessantesten Medikamente. Er hat auch reichlich Nebenwirkungen, die allerdings nicht pharmakologisch begründet sind.

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