Mittwoch, 2. Januar 2013
Was „Augstein“ davon hat
Der Wasmitmedienmacher Jakob „Augstein“ ist auf die Liste der Top-Antisemiten und Israelfeinde gesetzt worden. Als einziger Deutscher, wir könnten sehr stolz sein.
Leider ist es aber so, wie wenn man Bushido einen Top-Gangster nennen würde. Das steigert nur sein Ansehen unter denen, die sich auf der richtigen Seite wähnen.
Der Begriff „Antisemit“ ist vielleicht für ihn negativ besetzt, er empfindet es als ungerecht, als einer bezeichnet zu werden, zugleich ist es für ihn und seine Kundschaft eine Bestätigung -- man darf ja nicht mal, schon wird man, sofort gilt man als.
„Augstein“ hat eine Beförderung erhalten zur Nummer 1 der deutschen Links-Israelfeinde.

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Jakob Augstein
ist kein Antisemit, auch nicht antijudaistisch, sondern antizionistisch.

Soll heißen, er hat nur etwas gegen Israel, weil Isreal ein jüdischer Staat ist, sozusagen ein Judenstaat; sowas geht s.E. nicht.

Bei anderen Nationalstaaten hat Jakob Augstein keine Probleme mit ähnlichen Ansprüchen. Nur bei Israel geht das, vermutlich aus seiner Sicht des antiimperialistischen Antizionisten, nicht.

Zumal auch den imperialistischen Absichten des Islam widersprochen wird, für Jakob Augstein kann Israel auch deshalb nur Dar al-Hudna sein.

Irgendwie werden sich so die Gründe zusammensetzen, warum Jakob Augstein so spitz auf Israel ist. Dazu kommt sicherlich noch ein wenig Dummheit.

MFG
Dr. W

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Er sagt es ja selbst
mit dem Titel seiner Kolumne.

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Stefan Ziefle und Hermann Dierkes entsetzt
Wie ungerecht: Augstein allein wegen Bekanntheitsgrad in Top-Liste!

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Der
weiß eben, wie man wirtschaftet.

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