Freitag, 18. Januar 2013
Lob des Kommunismus
Eins muss man dem Sowjetsystem lassen, von Multikultiquatsch ist man verschont geblieben und wäre es bis zum Ende der Geschichte.
Nun ist ein totalitäres System auch integrativer als eine offene Gesellschaft mit ihren Feinden. Man kann mitmachen oder man wird mitgemacht.

Alexanderplatzschläger wären noch in derselben Nacht festgesetzt worden, Autoanzünder den Tag drauf. Es war nicht alles schlecht in der DDR.
Islamistische Umtriebe wären im Pflänzchen erstickt worden.

In dieser Tradition darf Präsident Hollande Krieg in Mali führen, das hätten die Aktivisten Sarkozy nicht durchgehen lassen. Nur Karikaturist Schwalme malt im Tagesspiegel Hollande als Napoleon, aber der hat nichts anderes gelernt.
Da muss also Sahra Wagenknecht zeigen, ob sie die kommunistische Plattform im Kopf realisiert oder ob sie nur eine aus Selbstzweifel linke Proletarierkomtesse ist.

Es war auch nicht alles schlecht in der alten Bundesrepublik Kiezdeutschland. Nach dem Sieg des Islam wird man sich nach dem Multikultiquatsch zurücksehnen.

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Es wird in neuen Kategorien gedacht werden
Kein Weg führt zurück.
Nicht DDR 2.0 oder EUDSSR, gar BRD reloaded werden uns in Zukunft belästigen. Der "Islam" schon gar nicht.
Die neue Menschheit erscheint, begleitet vom Messias, ein Keim in den Herzen unserer Kinder, und, ähnlich wie schon im letzten Jahrhundert, wird sich das Antlitz der Erde dramatisch verändern.
Aber der Ballast von 4000 Jahren "Kulturleistung" muss vorher entsorgt werden. Insofern, etwas Khmer rouge hat noch niemanden geschadet, außer den brutal ermordeten Opfern vielleicht...

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