Dienstag, 14. Mai 2013
Revoluxus
Statt immer wieder Hitler abzufeiern, könnten die Anspruchsmedien, was aber die Praktikanten überfordern würde, die vor dreißig Jahren im Rias ausgestrahlte Sendereihe „Regime unter dem Hakenkreuz“ von Manfred Rexin wiederholen.
Wenn man zugehört hat, wie die Machtergreifer ihre Methoden beschwichtigend erklärt haben mit „wo gehobelt wird“, in Revolutionen sei das eben so, es gehe ums Große und Ganze, da könne sich man nicht mit Kleinigkeiten aufhalten, dann erkennt man die Argumentation wieder in Jakob „Augsteins“ neuer Kolumne, dann wird er entgesichtet und seine Larve kommt zum Vorschein.
In Revolutionen ist das eben so, bei 68 ging es um Großes und Ganzes, die Kindersexwelle war nur eine zu vernachlässigende Randerscheinung.
In der proletarischen Revolution wurde so was auch gesagt, aber mehr noch verübt. Beim nächsten Mal ist es gut vorbereitet, wenn ein paar Reiche vom Schlage "Augsteins" als Volksschädlinge ausgemerzt werden.
Jakob „Augstein“ macht vor, dass man sich im Zweifel auf keinen Fall auf die Seite einer vorgefertigten Denkrichtung schlagen darf, solange man noch etwas auf sich hält.

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Jakobs
Vater sein Ding, der SPIEGEL, wimmelte in den Siebzigern vor Texten aus dem pädagogisch-sozialwissenschaftlichen Bereich, die die "Sexualität" des Kindes beleuchteten.

Man müsste dort nicht wie bei den Grünen in parteiinterne und teilweise der Öffentlichkeit verborgen bleibende Archive gehen, sondern könnte den Dreck dem öffentlichen SPIEGEL-Archiv (die Hefte betreffend) entnehmen.

Wer also mal Zeit und Lust hat...

MFG
Dr. W

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dann wurde er ja
vielleicht selbst Objekt, das würde Manches erklären

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Der Spruch
'Odenwald war damals überall!' wäre als Merksatz gar nicht so falsch.
Anekdoten stünden bereit.

Wer aber damals angemängelt hat, wurde verdammt wie heute jemand, der bestimmte Einwanderung als gefährlich betrachtet, oder wie jemand der seinerzeit Stalin Verbrechen "angedichtet" hat oder gar die Vergewaltigungsübungen der SSSR-Armee als stattgefunden betrachtete.

MFG
Dr. W (der aber seinerzeit nur für ein paar Jahre ins doitsche Land schaute, war ja eher eine Mode, die wohl schon deutlich vor 89 ausklang)

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Überall Päderasten
Der Begriff wird missbraucht. Dadurch verliert der Begriff seine Bedeutung und das Thema seine Würde. All das nützt den wirklichen Päderasten.

frei nach J. Augstein.

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