Mittwoch, 3. Januar 2018
Kriminalitätsbleibeperspektive
Auch verkehrtherum: Immigranten mit Bleibeperspektive sind weniger kriminell als solche, denen in den Worten des Kriminoloiepfeiffes klargemacht wurde, sie können nicht bleiben. Die werden krimineller, so ist die Darstellung, die immerhin gerade durch die Medien geht, Pfeiffer im heute-Journal mit Marietta Slomka, das gilt als Willkommenswende. Der Punkt ist, es ist gutmenschenkompatibel aufbereitet, die mit Bleibeperspektive strengen sich mehr an, nicht kriminell zu werden, die anderen sind ausgegrenzt und frustriert, die Gesellschaft ist also schuld, stößt aber an die Grenzen ihrer Möglichkeiten. Aber es ist falsch; Asylanten sind ziemlich sicher und die Geduldeten erst recht. So herum ist die Kausalität nicht. Sondern: Wer tatsächlich verfolgt ist – und deshalb ein Aufenthaltsrecht hat – kommt eben nicht als Krimineller. Ein Krimineller, der als Asylbewerber oder Flüchtling getarnt kommt, wird durch unser Justizsystem noch darin angestiftet. Und durch unsere Medien.

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διαλεκτική at it's Best!
Ich kann auch gerne eine wissenschaftliche Studie erstellen, Alles nur eine Frage des Geldes.

Zum Beispiel eine Studie, die beweist, dass Asylanten noch weniger kriminell sind, wenn man ihnen einen Mercedes und ein Einfamilienhaus zur Verfügung stellt.

Wenn man ihnen dann auch noch 5.000 € monatlich Entschädigung zahlt für die Verbrechen, die während der Kolonialzeit an ihren Vorfahren begangen wurden, werden sie noch weniger frustriert sein und nicht auf kriminelle Gedanken kommen.

Das beste Beispiel ist ja Herr Professor Christian Pfeiffer selbst. Zermatscht er Menschen mit einem LKW, messert 15 Jährige ab und/oder tritt alte Omas zusammen? Nein, Herr Professor Pfeiffer hat viel Geld durch wissenschaftliche Studien eingenommen und konnte sich so eine angemessene Existenz aufbauen. Er hat sich angestrengt, Werte geschaffen und brauchte daher nicht kriminell werden.

Wie gesagt, Alles nur eine Frage des Geldes, und das ist es ja, worum es hier geht. Und die Deutschen haben doch genug davon. Also her damit!

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P.S.
Auf ZZ/Leserbriefe S. 525 hat der Blogger 'Hier ist die Pfeife' einen sehr lesenswerten Artikel zu diesem extrem gefährlichen Wohlgefälligkeitsgutachter verlinkt:

www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/talkshow-nomade-pfeiffer-schadet-sich-selbst/

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+1
Selbst wenn Pfeiffersche Sicht, mit drei F, wie spätestens seit dem Film 'Die Feuerzangenbowle' bekannt ist, deutsch, recht hätte mit ihren Relativierungen, insgesamt hat Christian Pfeiffer dann wohl doch eingeräumt, dass die "Schutzbedürftigen" keine sind, denn "Schutzbedürftige" stehlen, rauben, schlagen tot und morden in der Regel nicht, bliebe die Frage, warum derart zur Kriminalität Neigende ausgerechnet in der BRD "Schutz" suchen, und nicht etwa in Tunesien, in der Türkei oder bei unseren saudiarabischen Freunden.

Der sogenannte Schutzsuchende stellt die BRD und ihr Justizsystem auf eine harte Probe, Dr. W rät hier schlicht zum A-Tritt, hauptsächlich aus Gründen des Selbsterhalts.

LG
Dr. W (der sich als Nicht-Deutscher längere Zeit über die Unverständigkeit des hier gemeinten Kulturvolks amüsiert hat, bei Verteilungsgedanken, sogenannte Schutzsuchende sollen ja unter Strafandrohung EU-weit verteilt werden, aus Merkelscher und Schäublerischer Sicht, allerdings schon ein wenig widerständig wird)

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