Sonntag, 7. April 2019
Frage der Ressourcen
Auch Robert Habeck will enteignen, wobei er in den Radionachrichten zitiert wird, er wolle „das Recht“ zur Enteignung auch da anwenden, in den Online-Seiten steht nur „das“, und die Welt am Sonntag kaufen wir nicht. Aber er zeigt unverhohlen seine Allmachtsphantasie, er versteht das Recht als das seinige, nicht als das Abwehrrecht des Bürgers gegen Staat und solche wie ihn.
Nun steigen nicht nur die Mieten, auch die Stromkosten und sonstige Abgaben, die Steuern sind zu hoch, da demonstriert aber keiner, die gelben Westen lässt man im Auto. Diese Mietproteste sind mal wieder zu dicht an dem, was das Grüne Reich vorhat.
Niemand erklärt, was besser werden solle; man will per Enteignung reich werden und sozialistisch von der Substanz leben.
Besteht erst einmal Konsens, dass enteignet wird, hält man sich nicht bei den Großkonzernen auf. Die haben am ehesten noch Ressourcen von Anwälten, Kontakten und Schmiermitteln.

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Der Kollektivist will halt an Einzelne ran, an deren Besitzverhältnisse und auch an deren Gedankengänge, sofern publiziert, ran.
Dies ist sein Wesen.

Wobei Dr. W sich schon ein wenig amüsieren würde, wenn es so an internationale und soz. globalistisch tätige Besitzgesellschaften, derartige Immobilienfonds sind gemeint, ran geht, bundesdeutsch, von Berlin, der doitschen Hauptstadt ausgehend.

MFG
Dr. Webbaer

PS:
Ihre anderswo verlautbarten "Senior-Influencer"-Nachrichten kamen hier gut an, besonders mag Dr. W die "Nineties-Haftigkeit" der Ausstattung, die u.a. schlechte Bildqualität und schlechten Sound ermöglichen konnte.

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