Samstag, 11. September 2021
Volksvertretung
Wir stellen vielleicht zu hohe Ansprüche an Politiker, wenn wir erwarten oder verlangen, jemand sollte es doch mal begriffen haben, dass grünlinkskollektivistischer Ungeist die Gesellschaft lähmt, ausbeutet und niederdrückt. Wir selbst wollen mehrheitlich so was gar nicht wissen und nicht damit konfrontiert werden. Warum soll sich für solche wie uns jemand einsetzen?
Wir sind es, die schon keine Mandate mehr erteilen, sondern Kompetenzen abgeben und dafür die Leistung erwarten, auf die richtige Seite gestellt zu werden, zumindest nicht als Querfalsche behandelt.
Und wenn wir denen nicht zeigen, dass wir es anders wollten, wieso sollte jemand uns anders sehen als wie wir sind?
Die sind schon unsere Volksvertreter.

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Bloß wie?
Völlig richtig, die Analyse, warum nach Merkel nur wieder Merkel kommt. Nur wie soll man es den Parteien zeigen, daß "wir es anders wollen". Ich komme gerade vom morgendlichen Einkauf demnächst verbotener Frühstücksutensilien und konnte nicht umhin, an einem Stand der ehemals christlichen Union angesprochen zu werden. Fazit: Gepflegter kann man nicht aneinander vorbeireden! Es fehlt mittlerweile schlichtweg an gemeinsamen Themen und gemeinsamen Begriffen. Die Guteste dort hat intellektuell nicht ansatzweise erfasst, warum ich die letzten 16 Jahre nicht so toll fand. Und ich nicht, warum ich dankbar sein sollte, daß sie sich seit nunmehr acht Jahren in Berlin "für uns" quasi aufopfert. Verdammt hartes Pflaster dort, kein Zuckerschlecken, dicke Bretter mit langem Atem, frau würde ja gern, immerhin Autobahnanschluss gebaut usw. usf. Da bleibt einfach nur die Opposition - für mich und für die Union.

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+1
Die Guteste dort hat intellektuell nicht ansatzweise erfasst, warum ich die letzten 16 Jahre nicht so toll fand.
Der politisch uninformierte Wähler, die meisten (75 % ?) sind eher wenig an politischen Fragen interessiert, werden medial-politisch überredet, zufrieden gestellt, auch dank der "Neuen Medien", gemeint letztlich immer: das Web, der politisch informierte, auch weil interessierte Wähler dagegen sieht den Mist und die große Manipulation, den Verkauf von Mist als Gold sozusagen, wird unhappy.
Gut möglich, dass es im Zusammenhang mit "Corona" geschafft wird die Bürger derart gegeneinander aufzubringen, auch wenn ungeimpfte und gesunde Personen diskriminiert werden, durchaus an die Judenverfolgung erinnernd, oder an die Verfolgung von sog. Klassenfeinden in der "Ostzone", auch an Sophie Scholl,
>:->
... dass die Liberale Demokratie, zum angeblichen Nutzen des ga-anz Großen kaputt gemacht wird, vielleicht sogar zur Freude der wenig informierten und wenig interessierten Menge.

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Es gibt schon eine gewisse demokratische Kultur, die Mandatsträger, ob mit oder ohne Amt, dazu veranlassen könnte vom erzieherischen Element, vom Framen und Nudgen beispielsweise, abzusehen, den Souverän würdig zu behandeln, durchaus auch im Eigeninteresse, wie der Fall Laschet, der Fall Laschets, der wahrscheinliche alsbald erfolgende Fall Laschets zeigt.
An sich gilt schon "geliefert, wie bestellt", doch klappte es demokratisch in etwa bis zur allgemeinen Durchsetzung des Webs recht gut, danach nicht mehr so gut, korrekt.
Welche Rolle spielen hier die "großen Oligarchen des Webs"?

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"Die sind schon unsere Volksvertreter."
Dass das so ist, liegt einerseits daran, dass die meisten Leute nicht in der Lage sind, sich aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit lt. Kant zu befreien. Sie verstehen einfach nicht, was das ist. Oder konkreter: Eigenverantwortung ist mit dem schmerzhaften Erkennen von langjährigen Lügen der Politik/Presse verbunden. Diesen Schmerz hält nur der aus, der seelisch stabil für überprüfbare Tatsachen ist.

Andererseits leistet die Corporate Presse/ARD/ZDF "gute" Arbeit, indem sie alles tut, um zu verhindern, dass Tatsachen zu Corona und dem angeblichen "menschenverursachten" Klimawandel wie z.B. beim "Tagesschauder" oder "ScienceFiles" das Licht des Tages erblickt.

Das wäre schädlich für die politischen Ziele der wahren Drahtzieher. Wer das für "Verschwörung" hält, sollte sich sachkundig machen. Aber bitte nicht bei der Corporate Presse/TV.

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