Sonntag, 23. Oktober 2022
Einsatz im Kollektiv
Der Schwindel beim LBGTQSPD-Quatsch ist der von der diskriminierten Community.

Was braucht jemand, der eine andere Sexualität bevorzugt als die für die Fortpflanzung erfundene? Die Kultur des alten weißen Abendländers, dass es sich hierbei um eine Privatangelegenheit handelt. Den Konsens und die Vorstellung, dass nicht der Staat darüber bestimmt und dass daran keine anderen Rechtsfolgen gebunden sind als die, die damit im direkten Zusammenhang stehen könnten.
Das ist noch nicht lange so, erst ein paar Generationen, früher hatten Beamte verheiratet zu sein, zum Beispiel. Es waren eben gesellschaftliche Angelegenheiten, in den Zeiten vor der Überbevölkerung.
Die Community, genauer ihre selbsternannten Sprechenden und Vertretenden, tun etwas anderes, sie kollektivieren wieder. Sie erheben sich zuerst über die, in deren Namen sie zu sprechen vorgeben. Das Individuum kommt gar nicht vor, erst, wenn es benutzt werden kann.
Die Community ist keine Interessenvertretung, sie ist ein Aktivismus, der andere für sich einsetzt.

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"...Schwindel beim LBGTQSPD-Quatsch..."
Das ist wohl nicht der einzige Schwindel. Ich las gerade bei Danisch, dass mindestens 90% der Mitarbeiter beim ÖRR linksrotgrün wählen. Diese "Community" kann dann ja auf eigene Kosten einen Sender aufmachen, denn dann weiß man(n), was man hat, also hört und sieht. Als noch Scherer, Ruge und Pleitgen Berichte ablieferten, hatte ich zugeschaut, weil sie nicht parteiisch waren, journalistisch hingegen schon. Heute ist es genau umgekehrt und daher muss der Laden ARD/ZDF geschlossen werden. Warum? NUR noch Propaganda. Sogar bei der ARD, wo man wöchentlich über medizinisch/wissenschaftliche Themen spricht, hat man noch vor einiger Zeit die Spritzen (weiterhin) NICHT kritisch gesehen. Vielleicht will man seinen Job behalten?

Was den "LBQYXZ Schwindel" betrifft, so hätte ich gerne gewusst, wer diese Personen sind, die ständig politische (kollektivistische) Aktivitäten betreiben, um damit Politik zu "machen". Findet man die eher bei Twitter oder in den Parteien oder sind das Einzelgänger?

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Ruge, Pleitgen und Hanns Joachim Friedrichs waren erträglich, auf den Vorrang politisch linker Meinung legten sie wert.
Sie bildeten dann aber doch wegen der von ihnen erlangten Meinungsführung die Grundlage für das heute Festzustellende, nichts mit 'Ein guter Journalist darf sich mit keiner Sache gemein machen, auch nicht mit einer guten!' also, obwohl nett gesagt.

PS:
Heutzutage ist in den bundesdeutschen "Öffies" grundsätzlich mit Propaganda zu rechnen, korrekt, wobei teils wohl auch gezielt minderbemittelte Journalisten angestellt worden sind, denen das nicht bewusst wird.

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Meines Erachtens ist der Community-Gedanke, diese sozusagen Rudelbildung sozial üblich und in Ordnung, solange es nicht (böse) gegen Andere geht.
Es gibt ja u.a. Gamer-Communities, den Zentralrat der Juden, organisierte und teils sehr motivierte Angler, Patrioten, Anhänger von Fußballvereinen und des sog. Zwergeweitwurfs, Letzgenanntes gab es jedenfalls mal, mit Zustimmung der Kleinwüchsigen bzw. gar von ihnen initiiert und beworben, aus kommerziellen Gründen auch.
Sicherlich hat der individualistische Gedanke in liberalen Demokratien Vorrang, nicht nur philosophisch, mehr aber auch nicht.

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Was heute im Rahmen der sog. Identitätspolitik vorgeht, ist dagegen schlimm, höchst sozusagen divisive bis bösartig, vom Streben nach illegitimer Herrschaft durchsetzt.
(Also etwas für die Anderen.)

Mit freundlichen Grüßen
Dr. W

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Tanz um den goldenen Transsexuellen
Im Stuttgarter Rathaus wurden Tamponautomaten auf den Herrentoiletten installiert.

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tamponautomat-reaktionen-lgbtq-gemeinschaft-102.html

Streit um des Kaisers Bart, ständig neu befeuert, verbunden mit dem Leugnen realer Probleme.

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