Freitag, 16. Februar 2024
Zusammenhang von Berlinale und Lokalpolitik
tagesschauder, 11:05h
Bei der Berlinale haben sich alle gegen die Gegenpartei positioniert, im Frühstücksradio wird das Statement von Heike Makatsch als ein gemäßigtes oder versöhnliches angekündigt: die Kunst selbst sei so sinngemäß entradikalisierend und man könne mit der Kunst selbst Leute zurückholen, die „vom Weg abgekommen sind“. Das ist ja, was ihr passiert ist. Man hat ihr angeboten, weiter im Kunstbetrieb bleiben zu dürfen.
In der lokalen Region meldet die Presse, einer „zieht seine Kandidatur für die Wahl des Landrates zurück. Der Geschäftsmann wollte als parteiloser Kandidat“ die Demokratie angreifen, das steht da nicht, die Gründe werden auch nebenbei erwähnt, so in der Mitte des Textes: „Als Gründe nannte er, dass eine 'Bedrohungs- und Gefahrenlage' für seine Familie entstanden sei, mit der er nicht umgehen möchte. Das dürfe es in einer Demokratie nicht geben“, familiäre Gründe also.
Eine entstandene Lage.
Da hat er gerade noch abgewendet, sich zum Opfer zu stilisieren.
Kann er ja mehr Filme gucken.
In der lokalen Region meldet die Presse, einer „zieht seine Kandidatur für die Wahl des Landrates zurück. Der Geschäftsmann wollte als parteiloser Kandidat“ die Demokratie angreifen, das steht da nicht, die Gründe werden auch nebenbei erwähnt, so in der Mitte des Textes: „Als Gründe nannte er, dass eine 'Bedrohungs- und Gefahrenlage' für seine Familie entstanden sei, mit der er nicht umgehen möchte. Das dürfe es in einer Demokratie nicht geben“, familiäre Gründe also.
Eine entstandene Lage.
Da hat er gerade noch abgewendet, sich zum Opfer zu stilisieren.
Kann er ja mehr Filme gucken.
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drogenfahnder,
Freitag, 16. Februar 2024, 21:07
Daß einer ...
... der von diesen Linksen bedroht wird, nicht mal Ross und Reiter nennt, sondern von fliegenden Steinen schwafelt, das wirft ein bezeichnendes Licht auf diese Ex-Demokratie.
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