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Mittwoch, 1. Mai 2013
islamische-zeitung.de gegen rassistische, kolonialistisch-feministische Rhetorik der FEMEN
tagesschauder, 11:39h
Ein Gewährsmann sandte uns ein Interview aus einer islamischen Internetseite namens Islamische Zeitung, die offenbar was mit Islam zu tun hat, sonst hieße sie ja Islamistische Zeitung.
„Wie nicht anders zu erwarten machte das globale – und gegen alles Mögliche protestierende – Demonstrationsunternehmen FEMEN jüngst durch
seinen „Globalen barbusigen Jihad“ von sich Reden, als es vor ausgesuchten Moscheen in aller Welt nicht nur gegen den Fall einer angeblich bedrohten tunesischen Bloggerin protestierte, sondern auch die
angebliche „Unterdrückung der Frau im Islam“ anprangern wollte. Entgegen den (korrigiert von TS) Erwartungen des im Umgang mit den Medien versierten Netzwerkes halbnackter Demonstrantinnen, dessen Finanzierung bis heute Fragen aufwirft, haben muslimische Frauen ihre Befreierinnen von Außen nicht mit offenen Armen empfangen.
Global antworteten Musliminnen auf ihre Vereinnahmung durch die in der Ukraine gegründete Gruppe mit witzigen und pointierten Aktionen. Ihre
Botschaft ist simpel wie prägnant: Ihre Freiheit hat nichts mit nackter Haut zu tun und sie können auf die „Imperialistinnen“ gut verzichten."
Das ist schon so dumm, dass demnächst der Dschihad dran ist. Wie man Barbusigkeit finanziert, wissen die wahrscheinlich wirklich nicht, und die bedrohte Bloggerin ist das nur angeblich. Die üblichen Propagandatricks werden beherrscht; während die Gruppe in der Ukraine gegründet wurde, antworten Musliminnen global.
Aber dümmer geht immer, wie der Prophet Konfuzius bereits wusste.
„FEMEN glaubt, dass die Körper der Frau von Männern beansprucht werden und dass die barbusige Zurschaustellung ein Symbol der Machtergreifung
über ihre Körper sei. In der Vergangenheit kamen von FEMEN Sätze wie „als Gesellschaft waren wir nicht in der Lage, die arabische Mentalität gegenüber Frauen auszuradieren“. Für uns ist das rassistisch, aber auch
ein Anzeichen für eine kolonialistisch-feministische Rhetorik, in der arabische/muslimische Frauen als unterdrückt beschrieben werden“, weiß die befragte Antiaktivistin.
Kolonialistisch-Feministische Rhetorik, das kann man sich merken, wenn mal Post von der Gleichstellungsbeauftragten kriegt.
Doch richtig gedeutet kann man die gute Nachricht erkennen, die in der propagandistischen Phrase „kolonialistisch-feministisch“ liegt, die nämlich offenbart den Grund der Frauenfeindlichkeit: Angst. Angst vor freien Frauen.
Und die ist begründet.
„Wie nicht anders zu erwarten machte das globale – und gegen alles Mögliche protestierende – Demonstrationsunternehmen FEMEN jüngst durch
seinen „Globalen barbusigen Jihad“ von sich Reden, als es vor ausgesuchten Moscheen in aller Welt nicht nur gegen den Fall einer angeblich bedrohten tunesischen Bloggerin protestierte, sondern auch die
angebliche „Unterdrückung der Frau im Islam“ anprangern wollte. Entgegen den (korrigiert von TS) Erwartungen des im Umgang mit den Medien versierten Netzwerkes halbnackter Demonstrantinnen, dessen Finanzierung bis heute Fragen aufwirft, haben muslimische Frauen ihre Befreierinnen von Außen nicht mit offenen Armen empfangen.
Global antworteten Musliminnen auf ihre Vereinnahmung durch die in der Ukraine gegründete Gruppe mit witzigen und pointierten Aktionen. Ihre
Botschaft ist simpel wie prägnant: Ihre Freiheit hat nichts mit nackter Haut zu tun und sie können auf die „Imperialistinnen“ gut verzichten."
Das ist schon so dumm, dass demnächst der Dschihad dran ist. Wie man Barbusigkeit finanziert, wissen die wahrscheinlich wirklich nicht, und die bedrohte Bloggerin ist das nur angeblich. Die üblichen Propagandatricks werden beherrscht; während die Gruppe in der Ukraine gegründet wurde, antworten Musliminnen global.
Aber dümmer geht immer, wie der Prophet Konfuzius bereits wusste.
„FEMEN glaubt, dass die Körper der Frau von Männern beansprucht werden und dass die barbusige Zurschaustellung ein Symbol der Machtergreifung
über ihre Körper sei. In der Vergangenheit kamen von FEMEN Sätze wie „als Gesellschaft waren wir nicht in der Lage, die arabische Mentalität gegenüber Frauen auszuradieren“. Für uns ist das rassistisch, aber auch
ein Anzeichen für eine kolonialistisch-feministische Rhetorik, in der arabische/muslimische Frauen als unterdrückt beschrieben werden“, weiß die befragte Antiaktivistin.
Kolonialistisch-Feministische Rhetorik, das kann man sich merken, wenn mal Post von der Gleichstellungsbeauftragten kriegt.
Doch richtig gedeutet kann man die gute Nachricht erkennen, die in der propagandistischen Phrase „kolonialistisch-feministisch“ liegt, die nämlich offenbart den Grund der Frauenfeindlichkeit: Angst. Angst vor freien Frauen.
Und die ist begründet.
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