Samstag, 24. Februar 2018
Das große Essen
Die Sache mit der Essener Tafel zeigt, wie routiniert die Rassismusraserei funktioniert, ohne Ansehen der Person und der Gründe, die darf es nicht geben. Es muss ein Exempel statuiert werden, generalpräventiv. Es kann erwartet werden, dass der Essener Tafelbetreiber zum Aufhören überredet werden wird.
Wer mit Rassismus ankommt, will nicht etwa den Überbringer der schlechten Nachricht ins Unrecht setzen. Sondern den Empfänger. Es geht um Dominanz der Informationslage. Solange das Thema Rassismus bei der Tafel ist, verliert der Tafelrassist. Sollte, was unbedingt zu verhindern wäre, das Thema die Flüchtlingspolitik und die Verlogenheit des Multikultikultes werden, stünde die Klassenmoral im Unrecht.
Wer sich selbst ein Bild machen möchte, braucht nur zu gucken, wie rassisch deutsch die Tafelnden sind.

... link (0 Kommentare)   ... comment