Tagesschauder

Skandalöses Verhalten der Polizei:

Bei einem unangemeldeten sogenannten Spaziergang gegen die Corona-Maßnahmen in Koblenz hat sich die Polizei für das 'kooperative und friedliche' Verhalten der Teilnehmer bedankt. Kritiker werfen den Beamten vor, das Gebot der Neutralität verletzt zu haben. Die Polizei gelobt Besserung.

So u.a. zitiert nach welt.de.
Das heißt, die Polizei wird, wenig überraschend, politisch eingesetzt, und die Politik hat ein Interesse an Eskalation. Was die Politik am wenigsten gebrauchen kann, sind friedlich protestierende Bürger.


Zu der Ärztepräsident-Sache mit den Richterlein. Manche sagen, er habe ja Recht, die Richter urteilen oft ohne Sachkenntnis und in reiner Selbstjustizanmaßung.
Auch das stimmt.
Wäre C. Montgomery Arzt, der von Richtern unkundig im medizinischen Bereich beeinträchtigt worden wäre, hätte er das Recht, das zu sagen, was er sagte. Aber er ist Politik-Bonze. Als solcher sollte er den Anschein der rechtsstaatlichen Kontrolle und der Bindung an Recht wahren.

In welcher (politischen) Welt leben wir eigentlich, wo in einer (formellen) Demokratie die Politik an Eskalation "interessiert" ist und man mal eben eine bis dahin geleugnete "Impfpflicht"/Zwang anordnen kann, wo doch nach Kenntnis aller Daten es sich sehr wahrscheinlich bei Omikron nicht unbedingt um eine immanente lebensbedrohende Erkrankung mehr handelt?

https://alexberenson.substack.com/p/vaccines-dont-stop-covid-hospitalizations

Kann es sein, dass Frau M. recht hatte, als sie sagte, dass die Pandemie erst vorbei sei, wenn ALLE geimpft seien? Hat sie eventuell etwas gesagt, was Superreiche als deren Ziel angesehen haben (neben dem des Regime-Changes)?

Sollte die sogenannte Omikron-Variante weitgehend ungefährlich sein, dominant werden und Genesenen oder "Genesenen" (Kann jemand genesen, der eine symptomfreie Infektion nicht bemerkt?) ì.p. "Corona" weitgehend Immunität verleihen, wird (neben der Pharma-Industrie und Big Tech generell) Politikern und 'Polit-Bonzen' womöglich etwas weggenommen - und sie werden noch erratischer handeln?

Na ja, der Ärztepräsident kann immerhin für sich in Anspruch nehmen, dass er sich für die Interessen der Ärzteschaft einsetzt,
ob seine Einlassungen nun die Meinung aller Ärzte widerspiegelt, sei dahingestellt.

Das, was stört, was eigentlich immer stört, ist die Begleitkommentierung in der Presse, sowohl bei Montgomery wie auch die Vorwürfe gegen die Polizei betreffend.

Die Kwalidätsjournalisten werden ja sonst nicht Müde, ständig darauf hinzuweisen, dass unabhängige Justiz ein 'hohes Gut' ist, und wer daran zweifelt, ist ein Populist, der spielt den Falschen in die Karten und hat den Boden unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung verlassen.
So in etwa wird in der Presse gegen Leute argumentiert, die es tatsächlich gewagt haben, einige als 'schräg' empfundene Urteile unseres Verfassungsgerichtes zu kritisieren.
Aber hier schweigen im Walde, weil richtige Stoßrichtung.

Dasselbe bei der Polizei.
Die Journalistenschaft, denen sonst nichts zu peinlich ist, linke Gewalttaten zu relativieren, und ständig versuchen, die Schuld an Ausschreitungen und Eskalation der Polizei in die Schuhe zu schieben,
die können nun ihren sehnlichsten Wunsch nur schwer unterdrücken, gerne selber mal auf dem Wasserwerfer Platz nehmen zu dürfen.
Die Hunde, die sonst immer bellen, schlagen diesmal nicht an.
Wir wissen warum.