Montag, 22. August 2022
Grenzen des Sagbaren
Das Entschuldigungsschreiben, mit dem der Ravensburger Verlag das Buch zum Winnetou-Film zurückzieht und es als Fehler bezeichnet, weil es nie hätte geschrieben werden dürfen, ist mit Deppinnensternchen verfasst.

Die Kausalität ist offenkundig. Wenn man einmal den Beschluss zur Verwendung des Deppinnensternchens getroffen hat, kann man nichts anderes mehr. Man kann nicht mit Deppinnensternchensprache sich selbst behaupten gegen Vorwürfe der kulturellen Aneignung oder was auch immer, man hat schon den ersten Schritt zur Unterordnung getan und kann nicht zurück. Theoretisch scheint es nicht ausgeschlossen, sich gegen die Anwürfe zu behaupten und deppinnengerecht zu formulieren, praktisch aber ist es das. Die Sprache hat die Grenzen festgelegt und die Richtung des Denkens. Das ist der Zweck der Sprache mit Deppinnensternchen, er wird zur vollen Zufriedenheit erfüllt.

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Deppinnen*chen und wie weiter?
Diese Schreib-, und Denkverdummung soll die Sprache von Goethe, Schiller und Lessing (von Nitzsche ganz zu schweigen) zerstören, also unterminieren und aushöhlen. Bis sie unkenntlich wird. So soll (sozialistisch) das ganze halbwegs funktionierende System zerstört werden. Würden ARD/ZDF ihren Staatsvertrg tatsächlich erfüllen, wäre der Spuk bald vorbei. Stattdessen wurden die Sender unterwandert, weil die Erklärungen, warum Sozialismus, für junge unerfahrende Leute so sehr verlockend ist - jedoch bei näherer Betrachtung einer schlechten Ehe ähnelt, wo man wegen Unverträglichkeit nicht mehr Zusammenleben will und sogar Zerstörung in Kauf nimmt.

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Bücher(selbst)verbrennung

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Ich sehe es schon vor mir:
Wenn diskriminierte und empörte Apachen in Deutschland das Kriegsbeil ausgraben und den Ravensburger Verlag umzingeln.

Aber so ist eben die gesellschaftliche Stimmung in Deutschland.
Ein Verlag ist daran interessiert Gewinne zu machen und nicht gesellschaftliche Debatten zu führen.
Der Verlag passt sich nur an.

Wie bei Darwin.
Nicht immer der Stärkste überlebt, sondern derjenige, der sich am besten und am schnellsten an die neuen Umweltbedingungen anpasst

Es geht aber noch schlimmer:
https://www.zeit.de/hamburg/2020-07/rassismus-fruehbildung-kita-vorschule-paedagogik-christiane-kassama

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Ravensburger ist woke
Es stellt sich die Frage für das Unternehmen, ob das der Weg zum Erfolg ist. Die Protestierenden waren nur 250 "Aktivisten" , die nicht repräsentativ für die Bevölkerung sind. Ravensburger ist, anders als Facebook, kein Monopolist. Die Spiele werden aber vielleicht nur von Grünen gespielt. Ich spiele online ohne Ravensburger. Als Verlag kenne ich die Firma gar nicht. Der Autor des Buches kann sich vielleicht einen rechtsextremen Verlag suchen.

REWE schwenkt auch die Regenbogenflagge der Bessermenschen. Tichys Einblick soll nicht mehr verkauft werden (Gerücht).

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