Tagesschauder

Dass sie Aufmerksamkeit bekommt, ist schön für sie und die Freude daran ihr nicht vorzuwerfen, auch wenn sie zum Thema nicht ganz so gut gelaunt herüberkommen sollte.
Aber ihr Argument, Putin hat Atomwaffen, gegen den kommt man nicht an, würde den Begriff feministische Außenpolitik sehr weit dehnen. Niemand erwartet, dass sie die Waffen einer Frau einsetzt. Nur ist, was sie damit sagt, lediglich: Ist der Mann zu stark, hilft kein Feminismus.
Auch das ist wiederum nicht falsch, falsch ist, was uns Alice Schwarzer die ganze Zeit verkauft hat. Ihr ging es darum, die ohnehin schwachen Männer weiter zu schwächen. Es ging ihr nicht um die Frauen.
Vor einem Jahr war sie dagegen, dass sich die Ukraine verteidigt, weil sie keine ukrainischen männlichen Helden wollte. So wie Claudia Roth nicht will, dass deutsche Männer Frauen verteidigen. Dann wollen das die Frauen selbst nicht, so ihre Feststellung.

Der Schwarzer-Feminismus funktioniert nur mit schwachen Männern, er stärkt nicht die Frauen, sondern opfert sie.

"...Ihr ging es darum, die ohnehin schwachen Männer weiter zu schwächen. Es ging ihr nicht um die Frauen..."

So ist es. Gut gebrüllt, Löwe, äh, Tagesschauderer. Das fühlte ich bei Frau S. schon vor Jahrzehnten. Nicht zufällig ist sie mit einer anderen Frau verheiratet. Sie hat vermutlich keinen emotionalen und sonstigen Bezug zu Männern, so erscheint es zumindest.

In jungen Jahren war sie extrem hässlich und eventuell noch gar nicht lesbisch. Bei überdurchschnittlicher Intelligenz war sie dadurch natürlich erheblich benachteiligt. Ursache waren ganz klar die Männer, die bei derart hässlichen Frauen gerne weggucken. In einem Milieu von Frauen war sie dagegen willkommen, da sie als Rivalin ausfiel. Diese Einstellung hat sie bis zur Perfektion weiterentwickelt und das Beste aus ihrer Behinderung gemacht. Jetzt steht Frau (!) Wagenknecht neben ihr und kein Mann(!).
Es geht ihr um sich selbst, weil sie normal ist.