Dienstag, 20. Juni 2023
Sprache des Grünen Reiches: Kulturkampf
Ein propagandataktischer Trick, den viele Verbraucher und Halbstaatliche wie Karikaturisten mitmachen, ist, diejenigen, die sich gegen eine neue Norm, die meistens kulturelle Vernichtung bedeutet, wehren, des Kulturkampfes zu bezichtigen, so als hätten sie einen Krieg angefangen.

Gibt es denn nichts Wichtigeres zu tun, als sich mit Sternchen zu befassen? Wieso ist jemand so verbohrt, Eskimosteak sagen zu wollen? Die Verblendeten wollen die Macht.
So wird die Deutungshoheit eingesetzt, um nichts anderes zu erhalten als diese selbst.

Die Ideologen wissen, dass sie nichts zu bieten haben als ihre Ketten.

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Ist denn 'Kulturkampf' negativ besetzt?
Als eigentlich vornehme, vorzunehmende Aufgabe von Demokraten mit oder ohne Mandat?

Wobei diese neulinke, ökologistische und homosexuelle Bewegung, die es noch gar nicht so lange gibt, erst seit vielleicht 25 Jahren ga-anz langsam Universitäten entfleucht mit ihrem teils drastischen Kulturkampf in die bundesdeutsche Politik eingeritten ist,
den Kulturkampf also angefangen hat.

Wobei natürlich auch Willy mit "Mehr Staat, mehr Staatsbedienstete, mehr Steuern (und auch mehr Arbeitslose und Staatsschulden, lol)" ebenfalls einen Kulturkampf begann.
Also illegitim ist politisch linker Kulturkampf nicht, wenn er Grenzen beachtet, die durch die sog. FDGO gegeben sind.
(Was diese neue Bewegung leider nicht tut.)

Wobei die eigentlichen Verräter der Vernunft und der Sitte natürlich die bürgerlichen Kräfte sind, die sich hier sukzessive ergeben.

MFG
Dr. W

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