Tagesschauder

Grüne NGO.

"Demokratiegefährdend ist ja nicht die AfD..."

Der strafversetzte ehem. Amtsarzt aus Bayern, der offen sagte, was Sache ist, macht sich nun Sorgen um die fehlende Aufarbeitung der Corona "Sache". Daran ist "MAN" nicht interessiert, denn es haben zu viele "mitgemacht", meaning, Geld verdient. Fast die gesamte Oberschicht steht da im Verdacht, die Politik, die Presse und leider auch nicht wenige der Ärzteschaft. Dass es nun totgeschwiegen wird, ist daher kein Zufall.

Der Verdacht, dass dieser "Pandemiealarm" konzertiert, also international abgestimmt war, verhärtet sich, weil damals das EINZIGE zulässige Medikament die "Spritze" war, mit der die Leute ihr Normalleben wiederbekommen würden. Was nicht wenige bekamen, waren Impfschäden, die durch ein Medikament enstanden, die NICHT auf Wirksamkeit Und Toxizität geprüft wurden UND dennoch vorläufig zugelassen wurden. Das geschieht alles in unserer "Demokratie". Die ist daher kaum wiederzuerkennen. Alle Linksparteien CDUCSUSPDFDPLINKE/SEDGRÜNEN haben uns eher Schaden zugefügt, die AfD jedoch (noch) nicht. Schaun mer mal...

Wobei es besonders schlimm ist, dass die parteiisch organisierte Christdemokratie und der parteiisch organisierte Liberalismus keine dezidierte Widerrede schaffen.
Sicherlich war auch die "Corona"-"Krise" ein Tiefpunkt, als Bürgerrechte (die implementieren die Menschenrechte) "ausgesetzt" worden sind, wobei sich im Nachhinein eigentlich eine klare Lage ergibt, die mit "politisch völlig falsch gehandelt" umschrieben werden könnte; auch hier wieder weitgehendes Schweigen bei unseren (semi)liberalen Freunden von der FDP.
KA, wie Christdemokratie und Liberalismus in der BRD so werden konnten...

"...wobei sich im Nachhinein eigentlich eine klare Lage ergibt, die mit "politisch völlig falsch gehandelt" umschrieben werden könnte..."

Politisch und international abgestimmt, dabei bleibe ich, daher doch wohl eher nicht aus "Versehen politisch falsch" gehandelt. Auch in den USA ist man backbordseitig froh, dass der Bidenskandal dem FBI seit 2019 bekannt war, aber verhindert wurde, dass die breite Öffentlichkeit davon erfuhr, sonst wäre die Wahl ggf. anders verlaufen.

Überhaupt ist auffällig, dass die EU, die Nato, die UNO alle "linkslastig" sind. Daher ist auch hier eine abgestimmte Übernahme der Macht mittelfristig zu erwarten. Semi-liberal hat mich lächeln lassen. Warum ausgerechnet eine (ehemalige) liberale Partei so weit links abrutscht, ist mir noch nicht voll erklärlich. Haben Sie eine plausible Erklärung dafür?

Sicher, es liegt einreitender Oligarchismus, Plutokratie & Globalismus vor, die es früher nicht geben konnte, weil Staaten, Nationalstaaten meist, weitgehend isoliert waren.

Blöderweise hat die altlinke 68er-Bewegung und in gewissem Sinne auch Karl Marx hier Recht bekommen.

Im Film mit dem Namen 'Godfather 2' schwadronierte ein "Hyman Roth" über "echte Partnerschaften" [1] mit der (kubanischen) Regierung, heute sind sie da, wobei Dr. W hier keine Kriminellen meint, sondern globalistisches Kapital.
Es ist so ja auch alles legal.

Mi freundlichen Grüßen
Dr. W

[1]
WEF, Schwab und Soros sind hier die Dienstleister, Schwab sprach auch ganz offen vom Penetrieren von Regierungen.
Dahinter stehen neu entstandene Personen der Internet-Billionäre - Elon Musk, eine aufrechte Person, wurde hier deutlich.
Viele sog. Qualitätsmedien sind so eingekauft, "Axel Springer" bspw. über "Kohlberg Kravis Roberts". *
Die mimen dann liberal-konservatives Sein.

*
Döpfner ist insofern ein Täuscher.

für Ihre erklärenden Worte. Das mit Springer war mir z.B. nicht bekannt. Nun ja, der Chef von Fox News, Rupert Murdoch, hat sich ja mit seiner Kündigung von Tucker Carlson als Vertreter der Global-Billionäre und nicht als Vertreter der Wahrheit herausgestellt. Er zeigte seine wirkliche politische Einstellung (True Colors). Er ist insofern ebenfalls ein Täuscher.

"Springer" will in den US-amerikanischen Markt, hat sich auch einen so passenden großen Anteilseigner ("KKR") ins Boot geholt, anders ging es wohl nicht, es fehlten ansonsten Kapital und Verbindungen, und Döpfner hat sein liberales Wesen mit konservativem Herz, so war Axel Springer, dann ein wenig anpassen müssen, auch aufgeben müssen.
Wobei er natürlich stets "Freunde" wie Benjamin von Stuckrad-Barre hatte, die keine sozusagen echten Freunde waren, so dass zumindest der Anfangsverdacht besteht, dass Döpfner nie ein würdiger Nachfolger von Axel Springer war.
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Bei "Fox-News" schaut es aus meiner Sicht anders aus : 1.) ist unser geschätzter Tucker Carlson schon ein wenig unkontrollierbar geworden, er passte womöglich nicht mehr zur politisch rechten Linie von Rupert Murdoch (bald 100 Jahre alt), auch wegen gewisser Extravaganzen, sofern Dr. W korrekt informiert worden ist und 2.) sind die Murdoch-Kinder politisch anderer Meinung als ihr Daddy und werden womöglich bald die Linie des "Murdoch-Medien-Imperiums" anpassen.
Was diesem "Imperium" wirtschaftlich stark schaden wird, aber wohl Lauf der Dinge sein wird.

"unser geschätzter Tucker Carlson (ist) schon ein wenig unkontrollierbar geworden, er passte womöglich nicht mehr zur politisch rechten Linie von Rupert Murdoch (bald 100 Jahre alt), auch wegen gewisser Extravaganzen..." was sind bezüglich Tucker "gewisse Extravaganzen"?

Dass er zur politischen rechten Linie nicht mehr passt, das könnte daran liegen, dass er sich kaum politische Freunde von rechts geschaffen hat, dafür aber, olala, linke Freunde, wie Glenn Greewald, Jimmy Dore, Matt Taibbi usw. Denn die halte ich für vernünftig und damit ansprechbar. Daher sehe ich sie, wie auch Tucker, als moderne Intellektuelle. Sooo linksextrem wie es derzeit (auch) in den USA langgeht, geht es nicht mehr lange gut, ganz so, wie bei uns.

Tucker ist ein Eigenbrötler, er konnte sich längerfristig nicht einer von Rupert Murdoch womöglich vorgegebenen "Linie" unterwerfen.
Vergleiche mit Julian Reichelt bieten sich bundesdeutsch an, oder mit Ralf Schuler.

Allesamt sind hier, wie ja auch bei uns feststellbar, lieber Kommentatorenfreund 'libkom', Leutz am Start, die sozusagen einfach nur ihre Meinung publizieren wollen; wobei journalistisches Interesse bei uns beiden wohl nicht vorliegt, wir so gemeinte Berufsjournalisten "nur" ein wenig begleiten.

Sicherlich darf es auch politisch linke, kollektivistische Freunde also, geben, ich habe keine, zurzeit nicht, aber es ist so möglich, bspw. wenn die gut in der Analyse sind oder in der Verwendung von Sprache, die liberale Demokratie immerhin als auszuhalten angeben.

Sicherlich ist die aktuelle politische Lage in den Staaten und in der BRD bedrohlich; mir fehlt noch der Moment, wenn ich sagen kann : demokratisch verhunzt !

Diese Sesselmann-Affäre könnte mich, wenn hier ein "Prüfprozess" von Innenminister Georg Maier und (offensichtliches anales Instrument) Stephan Krämer vorgenommen, zur Nachwahl zwingt, Sesselmann dann wiederum die AfD-Mitgliedschaft (und : absehbarerweise) ablegen würde und erneut gewinnen würde, um dann doch wieder aussortiert zu werden, umstimmen. [1]

Dann wäre aus meiner Sicht Alles klar.

Mit freundlichen Grüßen und Ihnen alles Gute, lieber Kommentatorenfreund
Dr. W

[1]
Wobei Sesselmann indirekt zu zwingen die AfD-Mitgliedschaft aufzugeben, aus meiner Sicht bereits extra-problematisch und ein potentielles politisches Verbrechen ist.

Herrschende Parteien stehen meiner Erfahrung nach wohl einer echten Demokratie nicht unbedingt freundlich gesinnt gegenüber, daher ist es für mich keine "Sesselmann-Affäre", denn der Mann hat die "Affäre" nicht wirklich zu vertreten. Sollte der demokratisch gewählte Kandidat dennoch nicht von den Herrschenden akzeptiert werden, so wäre DAS für mich der "Umstimmpunkt". Demokratisch gewählt ist gewählt. Basta. Mit Tucker liegen Sie wohl richtig.

Ich wünsche Ihnen ein sehr schönes Wochenende, geschätzter Kommentatorenfreund Dr. W.