Mittwoch, 1. Februar 2017
Südvölkischer Beobachter
Auf Perlentaucher zu lesen:
„Dass im deutschen Rap immer wieder antisemitische Äußerungen fallen, findet Genre-Experte Marcus Staiger zwar auch nicht erfreulich. Dennoch zeigt er im SZ-Gespräch mit Jens-Christian Rabe viel sozialpädagogisches Verständnis für solche Betätigungen: Schließlich gibt es auch ‚einen anti-muslimischen Rassismus in der deutschen Mehrheitsgesellschaft, der sich im Moment spürbar verstärkt. ... Dazu kommt das wirtschaftliche Problem, dass diese Menschen, die meist nicht zu den am besten ausgebildeten gehören, als Arbeitskräfte immer weniger gebraucht werden. In dieser Situation ist der Underdog Palästina, also die Gegend, in der die muslimische Bevölkerung vielleicht am offensichtlichsten von der westlichen Welt schlecht behandelt wird, eine Art Identifikationsfläche.‘„

Ach ja?

Dass in Deutschland immer wieder antimuslimische Äußerungen fallen, finden wir nicht gerade erfreulich, aber verständlich. Schließlich gibt es einen antiungläubigen Phobismus der islamischen Mehrheitsgesellschaft und einen im Islam angelegten Hass gegen Demokratie und Freiheit und Frauen, der sich im Moment spürbar verstärkt. Dazu kommen wirtschaftliche Probleme durch die muslimischen Einwanderer. In dieser Situation ist Israel eine Art Identifikationsfläche für die Bedrohung der westlichen Welt.

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