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Dienstag, 2. August 2022
Ende des Erzählens
tagesschauder, 12:58h
Im Radio-Kalenderblatt kam was zu einem Autor, Vielverfasser, man kennt von ihm hauptsächlich noch Timm Thaler, der.
War noch Kriegsjugendgeneration, und er wurde zum Schluss des Beitrags zitiert, er sehe das Erzählen als ein Mittel gegen Totalitarismus und Diktatur, so ähnlich.
Daran sind zwei Dinge bemerkenswert. Er meinte das Erzählen selbst, nicht das Benutzen der Schreiberei zur Verbesserung des Menschen und zur Festigung des demokratischen zivilgesellschaftlichen Standpunkts, so wie das heute gesagt werden müsste.
Und damit wäre auch klar, was Deppinnensternchen und andere Sprachnormen anrichten, was die sogenannten Narrative und das Zeitungsgequatsche und der politische Sprech bewirken. Bewirken sollen. Die Abschaffung des Erzählens.
War noch Kriegsjugendgeneration, und er wurde zum Schluss des Beitrags zitiert, er sehe das Erzählen als ein Mittel gegen Totalitarismus und Diktatur, so ähnlich.
Daran sind zwei Dinge bemerkenswert. Er meinte das Erzählen selbst, nicht das Benutzen der Schreiberei zur Verbesserung des Menschen und zur Festigung des demokratischen zivilgesellschaftlichen Standpunkts, so wie das heute gesagt werden müsste.
Und damit wäre auch klar, was Deppinnensternchen und andere Sprachnormen anrichten, was die sogenannten Narrative und das Zeitungsgequatsche und der politische Sprech bewirken. Bewirken sollen. Die Abschaffung des Erzählens.
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