Donnerstag, 25. Oktober 2018
Klimaschürer-Nutzenzieher
Da gab es also Paketbomben an „Kritiker von Trump“, seine Fingerabdrücke wurden aber nicht darauf gefunden.
Jetzt sind es aber wieder nur die einen, die mit ihren mutmaßlichen Schlussfolgerungen online gehen. Es sind Spekulationen, genau wie die, die nicht geäußert werden. Aber man wird ja mal fragen können: Wem nützt das?
Wem hätte es genützt, wenn CNN gesprengt worden wäre oder wenn Obama was wir nicht hoffen wollen?
Eine Antwort kann nun doch gegeben werden: denen, die den Klimaschuldigen ausmachen. Spiegel-online: „Die mutmaßlichen Paketbomben, die fast alle an prominente US-Demokraten adressiert waren, sind Resultat eines hasserfüllten Klimas. Geschürt wird es vom Mann an der Spitze: Donald Trump. Ein Kommentar von Marc Pitzke, New York“.
Wenigstens: mutmaßliche Paketbomben. So viel journalistische Sorgfalt ist nicht vergessen.

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Mittwoch, 24. Oktober 2018
Denkmodell
Wer sich noch an den Kalten Krieg erinnert, weiß noch, dass Kriege und Konflikte vornehmlich in der Dritten Welt Stellvertreterkreige waren; die Blöcke betrieben ihre Auseinandersetzungen sowohl offen kriegerisch als auch verdeckt auf Gebieten, die mit den Machtzentren wenig zu tun hatten. In den betroffenen Länder selbst mag man sich gar nicht vorgestellt haben, dass das, was geschieht, Teil eines großen Krieges sein könnte, an dem man sich nie aktiv beteiligen wollte.
Das ist der Punkt, um den es gehen soll; man kann sich so was nicht vorstellen, auch wir können so viel Vorstellungskraft nicht aufbringen, das heißt aber nicht, dass es so nicht sein kann.
Die Frage wäre, ist es, obwohl oder weil wir es uns nicht vorzustellen vermögen, gar so, dass politische Phänomene Ausdruck eines Krieges wären, mit dem wir gar nichts zu tun haben? Was könnte das sein? USA gegen Russland, China gegen Antarktis?
Westen gegen Islam? Das ist, was ins grüne Weltbild passt, das kann zurückgestellt werden. Islam gegen Westen? Gegen Israel?
Nehmen wir mal das billigste, Islam gegen Islam, Schiiten gegen Sunniten. Das wird nie aufhören. Das ist Saudi-Arabien gegen Iran, Muslimbrüder gegen die anderen.
Dass da was los wäre, ist anzunehmen, und dass dabei Figuren wie die Bundesregierung und die SPD involviert wären, ist keine theoretische Verschwörung.
Mehr haben wir aber auch nicht als dieses Modell.
Alles, was ein Modell zu leisten hat, ist eine Erklärung zu liefern, bis es falsifiziert wird.

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Dienstag, 23. Oktober 2018
Substanzliquidierung
Wenn man einen Blick in die Zeitungen wirft, ohne etwas über die sinkenden Auflagenzahlen zu wissen, müsste man zu dem Schluss kommen, der Presse geht es gut. Die Blätter sind dick, auch wenn sie mal dicker waren, sie sind gut gestaltet und gedruckt, farbig, aber vor allem vom Inhalt her: Da hat man Geld! Da hat man Geld übrig!
Wieso? Weil man sich viele Meinungsmacher hält, viele Kolumnisten und Kommentatoren. Die kosten was, auch wenn Meinen billiger ist als Recherche. Die erwirtschaften nichts. Oder etwa doch, bringen die mit ihrem Parteiengeschwafel vielleicht Geld von Staat und Partei ein? Die Leser-Blatt-Bindung kann es nicht sein, die den Kostenposten wert wäre.

Man weiß gar nicht, was hier die einfachere, leichtere Erklärung wäre -- dass die Pressehäuser nur staatsnah oder schon staatlich wären. Jedenfalls gehen sie mit ihren eigenen Untenehmungen so um wie der Staat mit dem Land.

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Montag, 22. Oktober 2018
Der Kampf geht weiter
Bundestagsvizepräsident Oppermann (SPD) hat sich für die Schärfung des linken Profils der SPD ausgesprochen.
Ja, ja, bitte bitte.
Es ist auch nicht mehr ungewöhnlich, dass ein Bundestags- oder -vizepräsident was zu den Parteien sagt, über denen sein Amt eigentlich stehen sollte. Was er damit gesagt hat, ist eigentlich auch nichts. Schärfung, Profil, links, das beinhaltet nichts, auch wenn er sich darunter vielleicht etwas vorstellt, aber wahrscheinlich nicht einmal das, denn warum sagt er so was? Um zu zeigen, dass er noch da ist. Der will noch was werden. Posten werden frei werden, da müssen Leute präsent sein, die als unverbraucht gelten. Irgendwas Sinnvolles kann er aber gar nicht sagen, erstens weil er nichts weiß und zweitens weil das rechts wäre.

Volker Bouffier warnt vor einer linken Regierung in Hessen. Er meint eine linke Regierung ohne CDU. Wäre eine Katastrophe.
Mag sein, aber wer hat die ganze Zeit Kampf gegen Rechts gemacht? Jetzt ist er niedergekämpft. Vielleicht hat er noch die letzte Kraft, sich zu wundern.

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Sonntag, 21. Oktober 2018
Saubere Politik
Die saudischen Verlautbarungen entsprechen doch genau dem, was man zu so etwas bei uns in der Presse liest; ein Streit eskalierte, es kam zu einer Auseinandersetzung unter Männern, die für einen tödlich ausging.
Vielleicht hatte er einen Herzfehler und ist vor Schreck gestorben, das kommt allerdings häufiger bei Rassisten vor.

Manche fordern das Ende der Waffenlieferungen. Das klingt gut, denn mit Waffenlieferungen macht man sich die Hände schmutzig, und wenn man das Ende der Lieferungen fordert, wäscht man seine Hände in Unschuld.
Es würde das Königshaus aber mehr treffen, wenn man das Ende von Autolieferungen beschlösse, die stehen auf Mercedes.

Aber Maas und Gabriel und die SPD, die sind eben mehr für Iran.

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Samstag, 20. Oktober 2018
Grüne in der Bürgerlichkeit
Die Presse hat sich damit befasst, dass die Grünen im Bürgerlichen angekommen sind, und damit impliziert, die Grünen wären im Bürgerlichen angekommen.
Das ist falsch. Die Bürger sind ins Grüne degeneriert.
Grün, das ist ein verkommenes parasitäres Feudalsystem, eine höfische Gesellschaft, die auf Kosten einer produktiven Minderheit lebt und sich für überlegen hält aus Mangel an Realitätssinn.
Das alles komplett spießig-kleinkariert unter Ausschluss jeder Möglichkeit zum Perspektivwechsel.
Dies für bürgerlich zu halten, das schafft auch nur eine grüne Presse.

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Freitag, 19. Oktober 2018
Schlandfunk
Da gibt es im Deutschlandfunk so einen Lückenfüller, wo Redakteure und Mitarbeiter in anderthalb Minuten sagen, was sie machen und warum. Vorhin eine, die für eine ausführliche Themenstunde zuständig ist und plauderte, wie im Sendehaus diskutiert wird, etwa über die „Vorfälle in Chemnitz“ und wo es kontrovers zuging, ob da wirklich so viele rassistisch seien.

Soll man jetzt schon froh sein, dass es immerhin kontrovers zugeht?
Nein, die Zeiten sind vorbei.
Das ist der herablassende Blick, nicht ein journalistischer, wo man eine Frage hat und hingeht und nachguckt. Die Ausgangsposition ist das Vorurteil. Rassismus. Es resultiert aus der eigenen Narration, gemeinsam mit den Herrschenden nicht rassistisch zu sein, und das ergibt den Rassismusblick. Ob die Leute wirklich so schlimm sind oder nicht ganz so, das ist die Meldung, die man den Herrschenden macht.
Es hörte sich locker geplaudert an, war aber totalitär gedacht.

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Donnerstag, 18. Oktober 2018
Seltsame Beobachtung
Uns ist ja abtrainiert worden, auf Phänotypen zu schauen, auf das, was zum Äußeren des Menschen gehört, aber manchmal drängt es sich auf, gerade nach einer langen Phase der Infantilisierung des politischen Geschäfts. Und da ist ein Wandel der Personaltypen zu beobachten, ein seltsamer.
Nämlich, dass sich bei den politischen Frauen eine Verschiebung bemerkbar macht. Die höheren CDU-Frauen sehen aus wie SPD-Quotenfrauen. Kramp-Karrenbauer hätte man früher tippmäßig bei der SPD verortet. Die SPD-Frauen sind aber zum grünen Typ geworden, diese Hendricks, die vorige Ost-Beauftragte, auch Nahles, wie die reden und sich geben, das war bisher grün. Auch Barley, Giffey und Schwesig, die gucken grün.
Bei den Grünen aber ist von diesem Typ Claudia Roth noch da, die anderen, neueren, sehen durchaus sympathisch aus, gar nicht grün generiert, fast schon nach Schönheit ausgewählt.

Eine Schlussfolgerung ist hierzu kaum möglich, es kann eine zufällige Erscheinung sein. Es kann aber auch daran liegen, dass es in den anderen Parteien mehr zum Herunterwirtschaften gab und bei den Grünen der Darwinismus den Erfolg befördert.

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Mittwoch, 17. Oktober 2018
DDR-Kanzlerin überführt
Zum allmählichen Übergang zum Beginn des Prozesses zum Ende der Amtszeit von Merkel noch einmal was zu ihrem DDR-Bezug. Wir hatten hier schon dargestellt, dass ihre Schadsoftware weniger aus der FDJ-Aktivität zu resultieren scheint, da gibt es zu wenige Übereinstimmungen, und nur FDJ, nicht SED, nur Mitmacherei, das sieht gerade nicht nach einer geplanten politischen Karriere aus, auch nicht nach einem Dasein als Schläfer.

Was sie tut, ist komplett westlinks.

Sie mag das tun, was der westlinke Mainstream seit Jahren vorgibt. Sie mag an der Spitze mitlaufen. Eine Verwurzelung in der DDR-Ideologie ist darin aber nicht zu sehen, das passt einfach nicht.
Indes: Die Formengleichheit der ideologischen Muster und Aktivitäten, die jetzt aus dem westlinken Milieu in die gesamte Gesellschaft wabern, mit DDR, das muss ihr auffallen.
Auch wenn es keine direkte Linie ist, die sich da durchzöge, sondern Invarianten der linken Herrschaft sind, die wieder Gleiches hervorbringen -- Sprachvorschriften, Massendemonstrationen, ähnlichgeschaltete Presse, Denunziationsmöglichkeiten, Zersetzungsmaßnahmen, staatliches Vorgehen gegen den politischen Gegner, die ganze politische Korrektheit -- so was bemerken die, die es noch kennen, und erkennen es wieder.
Das muss der Merkel auffallen.
Und dann muss sie genau das wollen.
Denn sie kann nicht übersehen, welche Machtmittel zu ihrem Machterhalt aufgewendet werden und zu dem der herrschenden Blase. Wir können ausschließen, dass sie im Zustand der Honeckerei wirklich nichts wüsste.
Sie weiß, worauf sie zusteuert, und sie will. Ihr DDR-Bezug ist der kommende.

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Dienstag, 16. Oktober 2018
Neutralisierte Lehrer
Lehrer dürfen natürlich ihre Meinung auch in der Klasse frei äußern, und der Staat weiß ziemlich gut darüber bescheid, um was für eine Meinung es sich da zu handeln hat, danach sind die Lehrer ja ausgewählt und wissen, was erwartet wird, nämlich, was sie ohnehin meinen.
Der Staat, das sind hier schon wieder die Parteien, die sich des Staates bemächtigt haben, die Gehirnschnecken der Gesellschaft.
Pranger und Denunziation, das sind die Schlagwörter, mit denen die Staatsparteien bis hinauf zur Bundesministerin Barley oder sogar zum Bundespräsidenten zeigen, dass sie merken, was sie selbst die ganze Zeit tun -- was bitte soll die Folge des sogenannten Anprangerns sein? Es gibt für die angeprangerten Lehrer einen Zivilcouragepreis und Jan Böhmermann sammelt Geld für sie, das ist alles. Für Lehrer wäre es gefährlicher, für neutral gehalten zu werden. Oder was gegen die Grünen oder die Kanzlerin zu sagen.
Macht aber keiner.

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Montag, 15. Oktober 2018
So ergibt sich das Ergebnis
Je niedriger die Wahlergebnisse für die SPD sind, desto kürzer fallen die Reden des Vorsitzenden nach der Hochrechnung aus, man kann also beeinflussen, wie lang Andrea Nahles am Wahlabend spricht.
Aber nicht, was sie sagt. Das ist dasselbe Geschwätz wie immer, nur mit noch finsterer Miene. Die SPD wäre in den unionsinternen Streit hineingezogen worden, die Groko gibt keinen Rückenwind.
So was hat sie aus den Nachrichten, auch da wurde nachrichtlich kommentiert, der Streit in der Koalition drücke die Stimmung, Störenfried sei Horst Seehofer. Und das ist das Problem, das die SPD nicht sehen will, und damit macht sie es noch schlimmer. Man will letztlich keine Politiker, bei denen die anderen schuld sind. So geht nicht verantwortungsvolles Handeln. Die SPD ist doch angeblich so erfolgreich in den Koalitionsverhandlungen gewesen, und jetzt verliert sie, weil die Koalition zu wenig SPD macht? Bei der Maaßen-Sache hat sich die SPD durchgesetzt mittels Empörung, und das wird jetzt nicht belohnt?
Aber das Ergebnis ist genau dies, ein Ergebnis. Eine Konsequenz, eine Folge. Das ist, was passiert.
Um die SPD muss es einem nicht leidtun, aber so gehen sie auch mit dem Land um.

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Sonntag, 14. Oktober 2018
Parasitäre Demonstranten
Da waren es also noch mehr Demonstranten als von den breiten Veranstaltern erwartet, und man kann sagen, es waren sehr viele. Aber eine Demonstration war das so wenig wie die Love-Parade, die ebenfalls als Demo angemeldet worden war.
Das Demonstrationsrecht gibt dem Bürger die Möglichkeit, sich bei den Oberen Gehör zu verschaffen. Der Bürger soll sein Anliegen zeigen können, wenn er meint, es werde zu wenig beachtet. Dann können die Oberen sagen, „verstehe ich nicht“, aber am Recht zu demonstrieren dürfen sie nicht rütteln, eigentlich.
Dies war eine staatliche Veranstaltung, mittels derer der Staat seinen politischen Anspruch demonstriert. Wie eine DDR-Demo. Richtige Demonstrationen sind nur noch die, wo es eine staatliche Gegendemo gibt. Dies war das, wie jene sonst immer genannt werden, ein Aufmarsch.
Und noch etwas lässt den Demonstrations-Charakter entfallen, es ist eher semantischer Art. Für abstrakte Werte, seien sie noch so gut, kann nicht demonstriert werden. Man kann nicht gegen das Übel demonstrieren und für das Gute, man könnte konkret gegen Vorschriften protestieren, denen zufolge Schwarze im Bus hinten sitzen müssen und Frauen nicht studieren dürfen, auch dagegen, dass gleichgeschlechtliche Paare nicht heiraten dürfen oder dass sie ausgepeitscht werden. Aber nicht gegen Rassismus, Sexismus, Homophobie und Intoleranz als Gesinnung. Einmal, weil das eine imaginierte und zugeschriebene Gesinnung ist, von der man sich durchaus absetzen kann, die aber in dieser Umschreibung als Wort gar nicht Teil der Realität ist – es sei denn, man meint, die Politik solle noch mehr Maßnahmen einleiten und mehr Geld ausgeben für den Kampf.
Das ist der einzige Sinn.

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Samstag, 13. Oktober 2018
Unvollendete Revolution
Der Spiegel titelt die halben oder fehlgeschlagenen Revolutionen in Deutschland und zählt dazu 1968 und 1989.
Die 68er ist nicht fehlgeschlagen, sie hat fünfzig Jahre gebraucht und die 89er mit übernommen und damit neutralisiert. 68 gehört eigentlich gar nicht zu den Revolutionen, sondern zum Revolutionskitsch. Studenten sind zu blöd, wissenschaftliche Elite zu werden, und erklären sich zur Elite der Arbeiterschaft, weil sie denken, dazu reicht es. Die 68er können nur im Schlaraffenland existieren, sie sind Schmarotzer und Parasiten, und wenn die Produktivität der Gesellschaft groß genug ist, reicht es für noch mehr Festanstellungen von Höflingen. Das ist alles, das ist ein Sozialismus mit freundlichem Gesicht, das auf das kapitalistische System schimpft.
89 ist deshalb unvollendet, weil man erst noch dieses grüne Milieu stürzen muss.

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Freitag, 12. Oktober 2018
Wahlprognose
Wir testen ja immer mal unsere Prognosefähigkeit mittels konkreter Vorhersagen hinsichtlich bevorstehender Ereignisse, nun auch wieder anhand der Wahlen in Bayern und Hessen. Es geht aber nicht um die Zahlen, ob die CSU 33 oder 35 Prozent kriegen wird oder die 36, die es am Ende sein werden, sondern die Konsequenzen.
Manche erwarten, dass die Berliner Groko zerbricht, dass es personelle Veränderungen geben wird, aber unsere Vorhersage lautet: nichts dergleichen.
Von früher her sind wir gewöhnt, dass die Wahlverlierer zurücktreten. Seit Merkel ist das nicht mehr so. Auch Martin Schulz ist nicht wegen des Wahlergebnisses verschwunden, sondern weil Andrea Nahles eine günstige Gelegenheit gekommen sah.
Als die CSU mit Beckstein und Huber die Wahlen verlor, war die Partei noch stark genug,die beiden auszuwechseln, Seehofer konnte zugreifen. Im jetzigen großen Merkelchaos ist nicht einmal so etwas noch wahrscheinlich, es könnten allenfalls noch blanke Zufälle ein unvorhergesehenes Ergebnis auslösen, aber die Merkel-Ära ist noch lange nicht zu Ende, einfach weil es keine Verantwortung mehr gibt, die jemand öffentlich übernähme.

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