Mittwoch, 24. Juni 2015
Berliner Perspektiven
Focus-online bringt einen Berliner SPD-Politiker, der die Behörden und Politiker dafür kritisiert, dass sie wegsehen und nichts gegen kriminelle arabische Clans tun.
Ein Stück Glasnost, sicher.
Na, nicht ganz sicher; nach Buschkowsky muss eine neue Planstelle besetzt werden, die des Wahrheitsausplauderers mit gutgemeinter Gesinnung, der die Nazis zum Wählen anlockt.
Was er nämlich nicht sagt, vielleicht weil er es nicht weiß, ist, dass dieser von ihm beklagte Zustand keineswegs so unterlaufen ist, sondern beabsichtigt. Unter den Grünen ist niemand, der, die oder das dazu sagt: huch, das geht nun doch nicht, ein bisschen Ausländerkriminalität darf doch gesagt werden. Nein, grüne Ideologie ist hier verwirklicht, die Deutschen sind beherrscht, verängstigt und tolerant, das Grüne Reich steht nicht infrage.

Andererseits ist die Lage der SPD nun schon wieder so desolat, dass in der Krise Chancen liegen, die keiner vermutet. Ein Reformer könnte tatsächlich Wählerschichten generieren, die derzeit von der SPD nichts erwarten, als ausgenommen zu werden. Der nächste Gerd könnte antreten mit dem glaubhaften Vorhaben, Recht und Gesetz wieder zur Geltung zu verhelfen. Er müsste allerdings, wie der Gerd, zuerst die SPD besiegen und, anders als der Peer, mit dem Nimbus des Siegers in die Wahl gehen.

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Guter Witz:
SPD und Reformer (Pöbelvorwurf parteiintern: Revisionist!)

Nein. Heute: Etatisten soweit das Auge reicht.

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+1
Es ist eigentlich nicht "SPD" sozial ungünstiges Handeln von Gruppen zu ignorieren, dies ist eigentlich auch für Ökologisten nicht typisch & insofern hinke ich immer noch hinterher, wenn hier von einem "Grünen Reich" die Rede ist, fortlaufend...

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