Sonntag, 19. Februar 2017
Linkes Theater
tagesschauder, 11:47h
In der Reihe „Denk ich an Deutschland“ auf Deutschlandfunk heute wieder einer, der sich durch Deutschland nur eingeengt sieht und hofft, dass Deutschland durch die Flüchtlinge syrischer wird, das ist keine hier vorgenommene Übertreibung, das wünscht sich der Deutsche im europäischen Maßstab wirklich so. Ein Theatermann, der im Theater den letzten linken Ort sieht.
Man sollte wirklich gut zuhören, was diese Leute zu sagen haben und was uns von den Medien vermittelt wird. Sobald jemand überbezahlt ist, verliert er die Achtung vor denen, die ihn bezahlen, und kompensiert dies mit linker Anwandlung. Links bedeutet hier nur destruktiv, das ist ja auch links, weil die Konservativen dagegen sind. Ein Einsetzen für die Arbeit oder gar die Arbeiter ist damit nicht verbunden. Kleine Leute, kleines Volk, ja, die nimmt man gerne, die verpflichten zu nichts.
Man sollte wirklich gut zuhören, was diese Leute zu sagen haben und was uns von den Medien vermittelt wird. Sobald jemand überbezahlt ist, verliert er die Achtung vor denen, die ihn bezahlen, und kompensiert dies mit linker Anwandlung. Links bedeutet hier nur destruktiv, das ist ja auch links, weil die Konservativen dagegen sind. Ein Einsetzen für die Arbeit oder gar die Arbeiter ist damit nicht verbunden. Kleine Leute, kleines Volk, ja, die nimmt man gerne, die verpflichten zu nichts.
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damals,
Sonntag, 19. Februar 2017, 15:00
Was den Beitrag heute Morgen betrifft, haben Sie völlig Recht. Aber haben Sie denn auch auch letzte Woche Jim Rakete gehört, den typischen Westberliner Linken, der Deutschland liebt? (Man sollte nicht nur dort zuhören, vor man seine Vorurteile bestätigt findet.)
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