Freitag, 4. Mai 2018
Wendepresse
tagesschauder, 12:55h
Die Zeitungen, zitiert nach der Presseschau des DLF, haben ein paar neue Töne bezüglich der neu ausgehandelten Grundlagen in Ellwangen. Es wimmelt zwar noch von Erwartbarem, etwa sei die unklare Asylrechtslage ein Faktor der Verunsicherung: „Jetzt zeigt sich, wohin diese Unsicherheit führen kann – schlimmstenfalls zum Faustrecht. Den Schaden haben vor allem jene, die auf Schutz angewiesen sind und friedlich in Deutschland leben wollen. Schon in ihrem Interesse muss das Fiasko von Ellwangen Konsequenzen haben“, so der Südkurier.
Die Westfälischen Nachrichten finden immerhin den massiven Polizeieinsatz die „richtige Antwort“, die Nordwestzeitung lässt sich schon zu Vokabular inmitten von Metaphern hinreißen: „In Ellwangen hat der Staat noch einmal das Schlimmste verhindert. Trotzdem bleiben ihm Schrammen und Kratzer. Das denkbar Schlimmste wäre eingetreten, wenn es dem Mob im Ellwanger Asylbewerberheim tatsächlich gelungen wäre, seinen Willen gegen die deutsche Staatsmacht durchzusetzen. Und doch: Es ist und bleibt ein Zeichen des Verfalls, dass es überhaupt zu solch massivem Widerstand gegen den Staat kommen konnte."
Na hoppla, Mob, Verfall.
Die Ludwigsburger Kreiszeitung bleibt klassisch: „Der Rechtsstaat ist nicht eingeknickt, sondern mit verstärkter Mannschaft wieder angerückt. Die Unruhestifter wurden auf andere Unterkünfte verteilt, der Mann aus Togo in Abschiebehaft genommen. Es sind wahrlich nicht alles Waisenknaben, die da über das Mittelmeer gekommen sind. Aber eben auch keine Staatsfeinde. Es sind vor allem Leute, die alles tun, um eine Abschiebung zu verhindern."
Unruhestifter.
Leute, die alles tun.
Die Leipziger Volkszeitung begründet so, wie früher begründet wurde, dass man herunterspielen muss, jetzt die Notwendigkeit durchzugreifen, weil es nämlich sonst was wäre? „Brandbeschleuniger für rechtsextremen Flüchtlingshass. Denn wenn der Rechtsstaat zurückweicht, verliert der Bürger das Vertrauen in ihn. Genau das darf nicht passieren.“
Also, ein bisschen beunruhigt ist die Presse schon, hat aber weder gedankliche Kategorien noch eine Sprache, um etwas zu verstehen. Diffus merken sie, dass hier etwas auf der Kippe steht, oder journalistisch formuliert Weichen gestellt werden. Man möchte in jedem Fall beweisen können, das Richtige gesagt zu haben.
Das wird mit der Presse nichts mehr.
Die Westfälischen Nachrichten finden immerhin den massiven Polizeieinsatz die „richtige Antwort“, die Nordwestzeitung lässt sich schon zu Vokabular inmitten von Metaphern hinreißen: „In Ellwangen hat der Staat noch einmal das Schlimmste verhindert. Trotzdem bleiben ihm Schrammen und Kratzer. Das denkbar Schlimmste wäre eingetreten, wenn es dem Mob im Ellwanger Asylbewerberheim tatsächlich gelungen wäre, seinen Willen gegen die deutsche Staatsmacht durchzusetzen. Und doch: Es ist und bleibt ein Zeichen des Verfalls, dass es überhaupt zu solch massivem Widerstand gegen den Staat kommen konnte."
Na hoppla, Mob, Verfall.
Die Ludwigsburger Kreiszeitung bleibt klassisch: „Der Rechtsstaat ist nicht eingeknickt, sondern mit verstärkter Mannschaft wieder angerückt. Die Unruhestifter wurden auf andere Unterkünfte verteilt, der Mann aus Togo in Abschiebehaft genommen. Es sind wahrlich nicht alles Waisenknaben, die da über das Mittelmeer gekommen sind. Aber eben auch keine Staatsfeinde. Es sind vor allem Leute, die alles tun, um eine Abschiebung zu verhindern."
Unruhestifter.
Leute, die alles tun.
Die Leipziger Volkszeitung begründet so, wie früher begründet wurde, dass man herunterspielen muss, jetzt die Notwendigkeit durchzugreifen, weil es nämlich sonst was wäre? „Brandbeschleuniger für rechtsextremen Flüchtlingshass. Denn wenn der Rechtsstaat zurückweicht, verliert der Bürger das Vertrauen in ihn. Genau das darf nicht passieren.“
Also, ein bisschen beunruhigt ist die Presse schon, hat aber weder gedankliche Kategorien noch eine Sprache, um etwas zu verstehen. Diffus merken sie, dass hier etwas auf der Kippe steht, oder journalistisch formuliert Weichen gestellt werden. Man möchte in jedem Fall beweisen können, das Richtige gesagt zu haben.
Das wird mit der Presse nichts mehr.
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r. wehpunkt,
Freitag, 4. Mai 2018, 13:19
Wir lügen, verschweigen, verfälschen, bis wir platzen
Die Raffinesse ist unglaublich, mit der die Medienhuren jetzt diesen erschreckenden Aufstand instrumentalisieren: „richtige Antwort“, "hat der Staat noch einmal das Schlimmste verhindert", "Der Rechtsstaat ist nicht eingeknickt" usw..
Das sind genau die Worthülsen, die der vollverblödete Trottel jetzt hören will, um wieder ganz schnell abzuschalten und sich in seinen hedonistischen Wohlfühlkokon zurückzuziehen.
Richtig interessant wird es, wenn sich 1.500 oder 15.000 oder 150.000 Gewalttäter zusammenrotten. Wird die Polizei dann auch noch "mit verstärkter Mannschaft" anrücken, wie die Ludwigsburger Kreiszeitung beruhigend schreibt?
Ich empfehle allen umsichtigen Bürgern, schon mal die Worte der Shahada auswendig zu lernen: "La ilah illa Allah, Muhammad rasoolu Allah".
Einfach nur für den Fall, dass die verstärkten Mannschaften nicht rechtzeitig eintreffen.
Das sind genau die Worthülsen, die der vollverblödete Trottel jetzt hören will, um wieder ganz schnell abzuschalten und sich in seinen hedonistischen Wohlfühlkokon zurückzuziehen.
Richtig interessant wird es, wenn sich 1.500 oder 15.000 oder 150.000 Gewalttäter zusammenrotten. Wird die Polizei dann auch noch "mit verstärkter Mannschaft" anrücken, wie die Ludwigsburger Kreiszeitung beruhigend schreibt?
Ich empfehle allen umsichtigen Bürgern, schon mal die Worte der Shahada auswendig zu lernen: "La ilah illa Allah, Muhammad rasoolu Allah".
Einfach nur für den Fall, dass die verstärkten Mannschaften nicht rechtzeitig eintreffen.
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dr. w,
Freitag, 4. Mai 2018, 15:51
+1
Segregation und Sezession stehen in der BRD auf der Speisenkarte.
Diese No-Go-Areas werden alsbald staatlicherseits eingeräumt – und unsere linksgrünen Freunde auch daran noch etwas Gutes finden können.
Kleine Klan-Gebiete, Kalifate oder sonstige autonome staats-ähnliche Einrichtungen, kleine Gazas oder Dependancen (!) ausländischer Staaten sind bald auf bundesdeutschem (dann: ehemaligem) Staatsgebiet "mit dabei".
Bon appétit!
Diese No-Go-Areas werden alsbald staatlicherseits eingeräumt – und unsere linksgrünen Freunde auch daran noch etwas Gutes finden können.
Kleine Klan-Gebiete, Kalifate oder sonstige autonome staats-ähnliche Einrichtungen, kleine Gazas oder Dependancen (!) ausländischer Staaten sind bald auf bundesdeutschem (dann: ehemaligem) Staatsgebiet "mit dabei".
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