Montag, 30. November 2020
Schlussfolgerung aus dem, was wir nicht wissen
Erst noch was anderes, Söder beschwert sich, es werde alles in Zweifel gezogen. Ja, so haben wir das gelernt, dass es in einer freiheitlichen Demokratie sein müsse, damit kein Führer die Macht an sich reißen könne. Die Vergleiche, auch die unpassenden, sind also keineswegs verwunderlich.

Die Sache mit der 2001-Stele in der Wüste von Utah. Helikopter-Piloten bemerken sie, landen, fotografieren sie, das Foto geht herum, keiner hat eine Erklärung, und plötzlich ist sie weg.
Was kann da losgewesen sein?
Aus dem Stand der Fakten, wie sie dargestellt werden und uns zur Kenntnis gelangt sind – vielleicht wird es auch ganz anders berichtet und uns ist was entgangen, hier soll vorgeführt werden, wie wir aus der mitgeteilten Lage Schlüsse ziehen – stellt es sich folgendermaßen dar: Die Piloten sprechen sich ab, sie landen, bauen die Stele auf, vielleicht mit Pappe und Alufolie, fotografieren, bauen sie wieder ab und fliegen wieder weg.
Diese Version könnte widerlegt werden, wenn es gefilmte Aufnahmen gibt, wie sie landen und hingehen, darum herumgehen, dranschnippen, daran rütteln oder Steine dranwerfen, wieder einsteigen und abfliegen. Ohne Schnitte natürlich. Kann sein, das gibt es schon, dann ist die Vermutung falsch. Gibt es die nicht, ist die Vermutung noch längst nicht bewiesen, aber die plausibelste von allen.

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Wichtige Ergänzung
Alle potentiellen Nachahmer seien gewarnt: "Die Behörde für öffentliche Sicherheit erklärte: „Es ist illegal, Strukturen oder Kunst ohne Genehmigung auf staatlich verwaltetem öffentlichem Land zu installieren, egal von welchem Planeten Sie kommen.“"

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Solche Erklärung
ist allerdings juristisch irrelevant. Die Behörde muss vorher sicherstellen, dass auch den Personen anderer Planeten solcherart Verbot in geeigneter Form zeitgerecht übermittelt wurde.

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Als Allgemeinverfügung
genügt die Veröffentlichung im Amtsblatt.

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