Sonntag, 28. November 2021
Durchbruch
Ein Einwand gegen die Impferei lautete, in die Pandemie hineinzuimpfen, könnte Mutationen befördern.
Jetzt lässt sich nicht sagen, das dies sich nun bewahrheitet hätte, denn der Kausalzusammenhang ist noch lange nicht erwiesen durch das Auftreten von Klein-O. Es ist allerdings widerlegt, dass es auszuschließen ist.
Bestätigt hat sich nur, dass die Impferei gar nichts gebracht hat, nicht auf sozialer Ebene. Das war aber die Hauptbegründung, alle anderen schützen, die Pandemie eindämmen, Welle brechen.
Nichts hat auf politischer Ebene funktioniert.
Welch eine Überraschung.

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Nur mal so am Rande
ging es denn bei der Impferei wirklich (nur) um die Eindämmung einer Pandemie? Hat wirklich nichts politisch fuktioniert? Inoffiziell hat "die Politik" wohl doch "funktioniert", aber anders, als der brave Bürger dachte.

Geht es nicht in Wahrheit um viel Größeres, wie Paul Schreyer von Multipolar in seinem Vortrag ausführlich und sachlich erläuterte?

https://www.youtube.com/watch?v=SSnJhHOU_28

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+1
Es gibt den (begründeten) Verdacht, dass "Corona" noch vor einigen Jahrzehnten nicht bemerkt, fälschlicherweise vielleicht der Grippe zugeordnet worden wäre, und sich ein "Aussitzen" [1] ergeben hätte, das vermutlich deutlich angemessener gewesen wäre, als heutig durchgesetzte Gegenmaßnahme.

[1]
Es wäre dann davon geschwatzt worden, dass eine Grippewelle vorliegt und Alte und Kranke besonders zu schützen seien, mehr wäre nicht los gewesen, die Idee eines Lockdowns bspw. wäre nicht nur jedem Politiker sozusagen wesensfremd geblieben.

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Ganz genau weiß man's nicht, es bleibt insofern im Spekulativen, sog. Sterbetafeln gab es damals auch schon und die Medizin-Statistiker hätten, sofern sie etwas bemerkt hätten, versucht die Anomalie größenmäßig zu bestimmen.

Wie einige meinen, liegt die statistische Schadwirkung i.p. individuellem Lebenszeitverlust, was "Corona" betrifft, nicht bei viel mehr als einem Tag.

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Hongkong Grippe
War 1969. Vorher gab es die asiatische Grippe 1957.
Die allgemeine Lebenserwartung lag 1968 in D bei 67. Das kritische Coronaalter wurde nur von wenigen erreicht. Gerade für Jüngere ist Corona recht harmlos. Den PCR Test gab es auch nicht. Vermutlich war der Hongkong Virus schlimmer.

Ein aktuelles Interview:
https://amp2.wiwo.de/politik/deutschland/hongkong-grippe-die-vergessene-pandemie-jede-pandemie-geht-irgendwann-zu-ende/27097334.html

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Sollte es so sein, dass die Schutzwirkung durch Anti-"Corona"-Impfungen unzureichend ist, dass auch Geimpfte wie gemeint neu infiziert werden können, auch infektiös bleiben (wird wohl nicht so-o gerne getestet, es gibt da wohl eine (denkbarerweise auch politisch angeleitete) Hemmung derart standardisiert zu testen), dass sozusagen für immer neu zu impfen, dann euphemistisch "Boostern" genannt, wäre, also dann:

... wäre aus diesseitiger Sicht i.p. "Corona" sozusagen Alles verhunzt worden.

Im schlimmsten Fall kann dann auch irgendwann festgestellt werden, dass Impfungen i.p. hier gemeinter Infektion perpetuierend wirken und die Herausbildung von Mutationen begünstigen, quasi trainieren.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. W (der natürlich auch die "soziale Ebene" bearbeitet, also da sieht es zurzeit aus seiner Sicht ebenfalls mies aus)

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