Sonntag, 21. August 2022
Grüne Chance
tagesschauder, 12:50h
Es wird kommentiert, dass eine wie auch immer genannte Abkehr vom Atomausstieg die Grünen arg mitnehmen würde, so als ob der Vatikan die unbefleckte Empfängnis widerruft.
Das arge Beuteln der Grünen wäre aber nur die Stromkrise, weil trotz aller Bezichtigungen von Russland die Propagandalücke evident würde, dass wir die Kraftwerke abschalten konnten, weil wir es können. Da würde es schwierig für die Grünen.
Nicht beim Weiterbetrieb, nicht so sehr. Wenn nicht gar im Gegenteil, weil dann die Bewegung weitermachen kann. Man dachte ja gerade, die Grünen hätten den Plan erfüllt und würden sich erübrigen. Denen fällt immer was ein. Nicht immer was Neues, es kann auch was Altes sein.
Ideologisch schadet es gar nichts, dass die Menschen und die Gesellschaft nur noch nicht so weit waren.
Das arge Beuteln der Grünen wäre aber nur die Stromkrise, weil trotz aller Bezichtigungen von Russland die Propagandalücke evident würde, dass wir die Kraftwerke abschalten konnten, weil wir es können. Da würde es schwierig für die Grünen.
Nicht beim Weiterbetrieb, nicht so sehr. Wenn nicht gar im Gegenteil, weil dann die Bewegung weitermachen kann. Man dachte ja gerade, die Grünen hätten den Plan erfüllt und würden sich erübrigen. Denen fällt immer was ein. Nicht immer was Neues, es kann auch was Altes sein.
Ideologisch schadet es gar nichts, dass die Menschen und die Gesellschaft nur noch nicht so weit waren.
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libkon,
Sonntag, 21. August 2022, 23:46
Habe heute Folgendes gelesen und für ''Das Wort des Jahrzehnts'' befunden:
''Derzeit gültige Wahrheit''. Das passt auf alles, was heutzutage gerade politisch aktuell ist.
Zum Klimawandel, der tatsächlich seit Urzeiten besteht, wurde, wie gewohnt, Alarm geschlagen. Irgendwo im Netz fand ich dazu die Entdeckung eines österreichischen Glaziologen, der feststellte, dass durch Schmelzen von einigen Gletschern ein bestimmtes Holz zum Vorschein kam, mit dem wissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, dass es bereits vor ca. 10 000 Jahren in diesen Gegenden wärmer war, als heutzutage. Daher ist ''Alarm'' wohl nicht wirklich angebracht.
Zum Klimawandel, der tatsächlich seit Urzeiten besteht, wurde, wie gewohnt, Alarm geschlagen. Irgendwo im Netz fand ich dazu die Entdeckung eines österreichischen Glaziologen, der feststellte, dass durch Schmelzen von einigen Gletschern ein bestimmtes Holz zum Vorschein kam, mit dem wissenschaftlich nachgewiesen werden konnte, dass es bereits vor ca. 10 000 Jahren in diesen Gegenden wärmer war, als heutzutage. Daher ist ''Alarm'' wohl nicht wirklich angebracht.
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