Samstag, 4. Februar 2023
Sprache des Grünen Reiches: „Ungerechtigkeit gegen wen“
Nachdem der Ausdruck lanciert ist, wird er nun häufiger zur Sprachkeulung eingesetzt, irgendwas sei „Ungerechtigkeit gegen“ Transwenauchimmer. Sagen die Gerechten, denn die Gerechtigkeit ist darin erschöpft.
Die Vorstellung von Recht und Rechtmäßigkeit wird nicht durch Unrecht ersetzt, nicht offenkundig und direkt, man wird also es schwer haben, vom Unrechtsstaat zu sprechen. Die Bürgerrechte und Grundrechte kommen einfach nicht mehr vor, die Herrschaft kann, wo sie will, Ungerechtigkeit feststellen gegen eine beliebige Gruppe, die aus vielen oder gar keinen Elementen besteht.
Das Ergebnis ist immer, dass Linke mehr Geld kriegen.

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Der Unrechtsstaat
... ist entweder real oder nicht. Im Rechtsstaat gilt gleiches Recht für jedermann. Die Symbolfigur Justitia trägt eine Augenbinde. Die Person darf nicht angesehen werden, die Tat steht im Mittelpunkt. Die deutsche Justitia ist insbesondere auf dem Migrantenauge blind, bei irgendwelchen Reichsbürgern sieht sie auch Dinge, die mit bloßem Auge gar nicht sichtbar sind. Auch bei Corona gab es reichlich Willkürjustiz.

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