Sonntag, 12. März 2023
Synodalikat
In den Kommentaren wird ein gewisser synodaler Weg besprochen. Es geht um etwas Kirchliches, genauer gesagt Katholisches oder eben nicht, es wird als Reformprozess oder Reformbestrebung angesehen. Der Papst soll zutreffenderweise gesagt haben, es gibt doch eine funktionierende evangelische Kirche, wir brauchen nicht noch eine.

Nun haben wir hier nicht mehr als den äußeren Anschein, und diesem zufolge ist es so: Da wollen ein paar das Übliche mit Frauen und Vielfalt und Homo nun auch in der Katholischen Kirche. Die haben aber selber nichts zu bieten, die wollen Positionen und Posten im System der Kirche. Sie haben nicht im Angebot, sich um Frauen und Homo und Verlierer der Vielfaltsgesellschaft zu kümmern, sie wollen auch nicht, dass die Kirche das tut. Sie wollen dasselbe wie an Universitäten und in Rundfunkhäusern und Parteien und beim Staat: dass Linke mehr Geld kriegen.

Dies sagt etwas über den Zustand der Kirche, deren entleerte Hülle übernahmereif ist, und über die Gesellschaft, die ihre eigene Entwertung nicht mehr bemerkt.

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"...Dies sagt etwas über den Zustand der Kirche, deren entleerte Hülle..."
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Und weil das schon vor vielen Jahren so war, sind meine Gemahlin, aka, Ehefrau, aus dem "Verein" ausgetreten.

Kleine Episode am Rande: Zu Heilig Abend (vor Jahren) war die Kirche voll. Der Pfarrer, statt sich über die hohe Besucherzahl zu freuen, sagte, dass ihm kein Besucher entkommen würde (wegen der Spenden), da an jeder Tür ein Spendenhelfer steht. Der Mann war ja offensichtlich nicht mal echt religiös. Wozu organisierte Religion/Glauben? Ich halte es nicht erst seit dem Ausstieg anders und habe gelegentlich "Kontakt" zu "ganz nach oben". Klappt.

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Vermutlich keine Fehlentscheidung, Gott dürfte hier aus humanistischer Sicht zugestimmt, wenn nicht angeleitet haben, was sagte er?
MFG
Dr. W
PS:
Was da in der BRD stattfindet, ist eine Gleichschaltung, nicht wahr?

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Danke für Ihre Frage: Was Gott sagt?
Ich habe um freundliche, friedliche und herzliche Menschen um mich herum gebeten - und siehe da: Ich habe u.a. meine Frau, meine Schwester (in den USA) und einen gewissen Dr. W. zu meiner großen Freude kennen und schätzen gelernt. Ansonsten muss man sich leider mit Menschenfeinden, auch GrünRote und Sozen genannt, herumschlagen, die sich "nur" die Ausbeutung der Mitmenschen zur Aufgabe gemacht haben. Auch ist eine Gleichschaltung im Lande nicht zu übersehen. Aber das wäre nicht die erste. Nazizeit, DDR Zeit und nu`die Nach-CoronaZeit. Haltet die Leute ständig auf Trab, so scheinen sich die Amateur-Politiker zu sagen. Ich wünsche Ihnen, lieber Dr. W. eine gute Gesundheit und dass Gottes Wege Sie (weiterhin) zum Licht führen werden. Sie befinden sich bereits auf einem Guten.

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Vielen Dank für Ihre nun ergänzende Nachrichtengebung, Kommentatorenfreund 'libkon'.

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Die Anbiederung an den Islam ist Schwäche
Die übrigen Verbindungen zur Macht und Elite gab es fast schon immer. Das jeweilige Regime wurde gestützt. Der Kaiser hatte seine Legitimation "von Gottes Gnaden". Die Kirche verwaltete das Schriftgut und damit die Information. Mit der Reformation und Spaltung begann ein langsamer Abstieg.
Ganz anders bei den Moslems: da zählt der Koran mit Djihad und der Scharia. Die Frau trägt Schleier und ist dem Mann untertan. Schweinefleisch und auch die Tiere werden absolut gemieden. Anbiederung an den Zeitgeist gibt es nicht.

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