Donnerstag, 23. März 2023
Linkes Axiom
Eine Sache bleibt unklar; Begriffe werden doch immer wieder dem realen Erleben angepasst, wie man es sieht, wenn eine als politisch korrekt vorgeschriebene Sprachweise irgendwann wieder zur Hassrede wird, einfach weil sich nichts schönreden lässt durch unverbrauchte Wörter.
Warum funktioniert immer noch, irgendwas als rechts zu bezeichnen, und das war's dann? Wieso entgegnet niemand auf diesen Anwurf: Wenn das rechts ist, was spricht dann gegen rechts?
Die linke Vormacht oder Alleinmacht ist offenbar das Axiom, alles andere ist nachgeordnet und folgt daraus, dass Linke sagen, was geht. Und was nicht geht, heißt rechts.

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So in etwa.
Es hat sich zudem bundesdeutsch weitgehend die Meinung durchgesetzt, dass alles, was ein bekanntermaßen schlechter Mensch gesagt hat, schlecht sein muss, so dass also nun wieder Autoritätsargumenten gehuldigt wird, im Negativen.
Wobei hinzukommt, dass gut Gemeintes immer auch irgendwie gut sei.
Verblödung eben, aber zumindest von Personen wie zum Beispiel Annalena Baerbock, Lisa Paus und Sven Lehnmann gut gemeinte.
Merkel war auch minderbemittelt, erkennbar immer dann, wenn sie zu freier Rede gezwungen war.
Ich habe da ein paar Transkripte erzeugt, die Einblick in ihre geringe Verständigkeit gaben, was an sich die Aufgabe der Presse war.
Diejenigen, die es bundesdeutsch entscheidend versaut haben, sitzen in der FDP und in der Union!

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