Mittwoch, 28. Februar 2018
Ruhm und Frauen
Da hat ein als Insider vorgestellter Enthüller enthüllt, dass es Donald Trump um Ruhm und Frauen geht.
Da ist man entsetzt, denn wir sind es gewöhnt, dass es um Gerechtigkeit zu gehen hat und dass die Politiker mit Gerechtigkeit reich geworden sind.
Das Streben nach Ruhm und Frauen kann ins Ungesunde abgleiten, aber erst einmal ist es ziemlich gesund. Wenn man Menschliches überhaupt so ansehen mag. Was in Ordnung ist, die Tiere sehen sich selbst auch als okay an.
Aber auch politisch ist es in Ordnung. Ruhm muss man sich verdienen. Die Frauen ebenso, man ist in einer guten Position, um sie zu werben, wenn man etwas zu bieten hat.
Frauen, die sich von Ruhm beeindrucken lassen, geben den Anreiz, solchen zu erstreben und dafür etwas zu leisten.
Sozialistische Funktionäre erlangen die Frauen mittels Machtposition.

Manuela Schwesig zum Beispiel gab in der Presse an, es gehe ihr darum, die Welt besser zu machen. Schöner wäre, sie hätte Ruhm und Männer als Anreiz. Wenn sie die Welt besser machen will, soll sie zur Müllabfuhr gehen, die machen die Welt besser, nicht die SPD-Politiker.

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Schwesig zur Müllabfuhr
Nicht daß ich diese Anregung zur beruflichen Neuorientierung von Manuela Schwesig für unangemessen hielte. Es stellt sich halt nur schon die Frage: Herr Zeller, was haben Sie gegen die Müllabfuhr? :-))

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Sie soll die
ja nicht leiten.

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Unter 'Welt verbessern' geht es bei Blendern natürlich nicht
Frau Schwesig kann ich mir viel eher bei einem Escort Service als bei der Müllabfuhr vorstellen.

Aber mal abgesehen davon, dass in beiden Berufsbereichen überwiegend ehrenwerte Menschen arbeiten und ich nicht sicher bin, ob Frau Schwesig sich in einer solchen Umgebung wohlfühlen würde, es gibt noch ein grundsätzliches Problem:
man muss arbeiten, hart arbeiten. Dieses 'widdewiddewitt - ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt'-Programm, welches in der Früh bei Frau Schwesig losrattert und den ganzen Tag unermüdlich geistig-verbale Schrottsalven produziert, mit denen die restlichen, noch nicht verblödeten Hirnzellen der Bürger niedergemäht werden - mit einem solchen Programm kann man in einem normalen produktiven Arbeitsbereich nicht punkten. Frau Schwesig wäre dort also zu einer peinlichen Lachnummer verkommen, doch hat sie diese Gefahr rechtzeitig erkannt und frühzeitig den Weg in die Politik gewählt.

Nur schade, dass Gerhard Schröder sie nicht mal weinsteinmässig bearbeitet hat, könnte mir gut vorstellen, dass sie dann - mit entsprechendem theatralischen Outing- doch schon viel weiter gekommen wäre in der Politik.

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