Sonntag, 13. Mai 2018
Keine Toleranz dem Feindbild
Das ganze Geschwätz von Toleranz und Liebe gibt sich als Heuchelei zu erkennen, wenn der Umgang mit dem politischen Gegner ansteht. Wenn die Kirche nicht mal fähig ist, normalen Umgang mit einer Oppositionspartei zu pflegen, und die parteipolitischen Prediger gleich gar nicht, wie kommen sie dann dazu zu propagieren, dass sich mit Toleranz und Integration und Offenheit alles und so was wie Islam sozialisieren ließe?
Sie könnten doch mal vormachen, wie mit Toleranz und Verständnis ein Nazi bekehrt wird, und wenn sie keinen Nazi finden, einer, den sie dazu erklären.
Aber auch hier: das Feindbild wird gebraucht. Weil man selber dumm und mies ist, braucht man ein Feindbild, das auf jeden Fall dumm und mies sein muss und das man selbst durch Definition nicht ist.

Es wäre offenkundig, wenn die nur jemand ernstnehmen würde.

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+1
Weil man selber dumm und mies ist, braucht man ein Feindbild, das auf jeden Fall dumm und mies sein muss und das man selbst durch Definition nicht ist.
Schmunzel, ab KW 20, ab morgen, bin ich mal wieder in der BRD und schau mir die ganze Chose an.
LG
Dr. W
PS:
In den neuen Bundesländern.

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Zu sehen
gibt es nicht viel.

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Es gibt schon einige medial berichtete Personen, die mich interessieren, auf Sie als Künstler würde Dr. W auch gerne zugehen wollen, wird sich hier aber zurückhalten, keine Eigen-Initiative entfalten, vielleicht wird man sich abär doch gelegentlich vorgestellt. (Keine Angst, dass Ihnen mal Dr. W vor's Antlitz springt!)
Bei der "Kubitschek-Ecke", die wundervolle Frau Kositza meinend, hat Dr. W weniger Interesse.
Abär auch sehr bemerkenswert.

Bin halt als Mischling in der BRD groß geworden (und reiste früh ab),
MFG
Dr. W

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