Sonntag, 8. November 2020
Beste Referenz
Es wird mit einer Attitüde von Verwunderung medienseits vermeldet, dass auch FoxNews und Leute von den Republikanern von Trump abrücken, warum bloß.

Weil sie Establishment sind. Und Trump es eben doch nicht war, wie sich nun beweist. Fernsehen und Parteien sind noch irgendwie parteipolitisch untereinander in Konkurrenz, aber nicht gegen das Volk, da stehen sie zusammen.

Besseres kann man über einen Präsidenten nun wirklich nicht sagen.

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Establishment
Zitat:"Fernsehen und Parteien sind noch irgendwie parteipolitisch untereinander in Konkurrenz, aber nicht gegen das Volk, da stehen sie zusammen." Zitatende.

Sie stehen zusammen - gegen das Volk! Außerdem hat Fox News nur wenige echte Trump-Unterstützer, zu denen zählt der ausgezeichnete Journalist Tucker Carlson, aber auch Hannity, Laura Ingraham und "The Five", wovon einer davon ein Democrat-Ideologe ist.

Dass Trump nicht zum Establishment gehörte, wurde ihm zum Verhängnis. Der "Fehler" von 2016, dass er die Möglichkeit zur Präsidentschaft bekam, wurde nun ganz sicher "ausgemerzt" durch "jede Menge" Briefwähler (ob echt oder tot).

Sobald bei der Auszählung Trump in kritischen Staaten führte, tauchten "plötzlich" in den von Sozialisten/Demokraten (Establishment) geführten Staaten Briefwahlumschläge auf und die waren alle für Biden. Was für ein "Zufall".

Das erinnert stark an das Märchen vom Hasen und Igel. Bin all da... Nur, dass es sich hier nicht um ein Märchen, sondern um blanke Realität handelt, nämlich vom Ende der Demokratie in den USA und bald auch hier (in diesem Theater).

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Auftauchen?
Auftauchen ist nicht so recht der richtige Ausdruck...
Denn Biden forderte seine Wähler auf, wegen Corona vorzugsweise die Briefwahl zu verwenden, Trump lehnte Briefwahl von Anfang an ab. In den meisten Staaten beginnt die Auszählung der Briefwahl laut örtlich geltendem Wahlgesetz erst nach dem Auszählen der in Wahllokalen abgegebenen Stimmen. Somit war das anfängliche Führen von Trump vorprogrammiert.
Das ist einfache Logik, keine Verschwörungstheorie.

Und ob nun Trump oder Biden (beides sehr alte, weiße Männer) POTUS spielen: es wird sich nichts ändern. Denn wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten.

Nur wird Biden nicht so rüpelhaft herumpoltern. Er bringt auch etwas mehr an Erfahrung mit als Trump, welcher als Seiteneinsteiger allzu oft mit naiver Unwissenheit glänzte. Seine vielen Lügen würde ich da auch einordnen: denn Lügen setzt immer voraus, dass man die Wahrheit kennt.

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Briefwahl?
Es gab zwei Formen der Briefwahl: Absentee Ballot (auf direkte Anforderung der Wähler, verbunden mit geringem Missbrauch, da Name und Adresse bekannt) und NEU, die allgemeine und unaufgeforderte Briefwahl, initiiert durch die Democrats, die ALLE Wahlberechtigten bekamen. HIER war (und ist) der Betrug möglich.

Dass das "Raubein" Trump regelmäßig maßlos übertrieb, wurde von seinen Gegnern als "Lügen" bezeichnet, um ihn unglaubwürdig erscheinen zu lassen. Allerdings war Trump der einzige Präsident, der, wenn überhaupt, auch Erfolge in der Aussen- und Innenplitik vorzeigen konnte.

Außerdem wird es sich voraussichtlich herausstellen, dass sehr wohl Missbrauch mit der allgemeinen Briefwahl (also an ALLE Wahlbürger) betrieben wurde. Seriöse Gruppen sind schon am Beweisesammeln. Zudem ist Biden noch NICHT offiziell als Nachfolger festgestellt worden wegen der Klagen, die Trump einreichen wird am Montag.

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Danke für diese Richtigstellung, Libkon!

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