Montag, 8. Februar 2021
Konsequentes Handeln
Zwei Erscheinungen sind nur folgerichtig: Dass die Kritiker der Politik als Feinde behandelt werden, normale Bürger wie parteipolitische Gegner, das ist linker Politik immanent. Die Moralisierung verlangt, dass man als Regierung sich für moralisch höher hält und demgemäß darstellen lässt, die Presse macht das zu gern mit, die Journalisten sind ja selbst so.
Und dass die nichtvorhandene Fachkompetenz sich steigert in Kompetenz zum Negativen. Der für Wirtschaft inkompetente Wirtschaftsminister geht daran, die Wirtschaft zu zerstören, wie es schon mit den Ressorts Familie, Verteidigung, Finanzen, Justiz und den übrigen geschieht.
Der Gesundheitsminister ergreift nicht etwa die Initiative, die Gesundheitsversorgung zu verbessern, sondern will Lockdown. Der Wirtschaftsminister will nicht etwa die Wirtschaft krisensicher machen, sondern will Lockdown. Der Bildungsminister verbessert nicht die Schulen, sondern will Lockdown.
Hätten sie etwas gezeigt, das in der Krise eine Verbesserung bringt, wenigstens eine organisatorische, könnte man ihnen irgendetwas glauben, etwa dass wir eine Krise haben.
So aber haben wir nur Vernichtung mit moralischer Rhetorik.

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Damit ist (fast) alles gesagt.
Die Frage bleibt: Warum wollen die die Vernichtung des Systems? Meinen die etwa, alles wird dann besser, oder "können" die nur das, was Lenin/Stalin bereits "konnten": das bisherige System zerstören, ohne jemals ein SINNVOLLES (also im Sinne der Bürger) System danach zu haben?

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"normale Bürger wie parteipolitische Gegner"?
Eher wie kleine Kinder, denen man das Lätzchen umbindet und moralisiert . "Parteipolitiker" wären ja reife Erwachsene.

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