Mittwoch, 22. Dezember 2021
Englisch für Fortschrittliche
tagesschauder, 10:27h
Nun gibt es dieseVerschwörungsvermutungen über Annalena Baerbock, dass sie nicht ein Jahr an einer echt englischen was auch immer für Schule verbracht haben kann, wenn sie immer noch so englischt.
Aber das ist nun ausgerechnet nicht unglaubwürdig und kein Widerspruch. Sie sagte irgendwo, das deutsche Recht habe ihr nicht so gelegen und dort hätte sie sich mit den verschiedenen Rechtsauffassungen bekanntgemacht. Da wird sie einfach genauso dahergeschnattert haben wie auf deutsch, und niemand hätte ihr bedeuten können, wie etwas richtigerweise zu formulieren wäre. Selbst wenn die anderen ein Hochenglisch praktiziert haben, hätte es auf sie allenfalls so gewirkt, dass sie in den Glauben geriet, sie wäre genauso und spräche ebenfalls englisch.
Also, es muss nicht alles Schwindel sein.
Aber das ist nun ausgerechnet nicht unglaubwürdig und kein Widerspruch. Sie sagte irgendwo, das deutsche Recht habe ihr nicht so gelegen und dort hätte sie sich mit den verschiedenen Rechtsauffassungen bekanntgemacht. Da wird sie einfach genauso dahergeschnattert haben wie auf deutsch, und niemand hätte ihr bedeuten können, wie etwas richtigerweise zu formulieren wäre. Selbst wenn die anderen ein Hochenglisch praktiziert haben, hätte es auf sie allenfalls so gewirkt, dass sie in den Glauben geriet, sie wäre genauso und spräche ebenfalls englisch.
Also, es muss nicht alles Schwindel sein.
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dr. w,
Mittwoch, 22. Dezember 2021, 15:01
+1
Die bekannte Online-Enzyklopädie merkt zu unserer Dame wie folgt an:
'Anschließend wechselte sie an die London School of Economics and Political Science und schloss dort 2005 mit einem Master in ?Public International Law? (LL.M.) mit Distinction ab.' +
'2005 war sie zusätzlich als Trainee des British Institute of International and Comparative Law (BIICL) tätig'
'Anschließend wechselte sie an die London School of Economics and Political Science und schloss dort 2005 mit einem Master in ?Public International Law? (LL.M.) mit Distinction ab.' +
'2005 war sie zusätzlich als Trainee des British Institute of International and Comparative Law (BIICL) tätig'
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christian wolff,
Mittwoch, 22. Dezember 2021, 22:11
eine private Schule...
da ist es völlig egal, was sie für Unsinn schnatterte, Hauptsache, sie bezahlt die Studiengebühren.
Da eine private Schule selber festlegen kann, welches die Bedingungen für eine Immatrikulation seien, kann man da auch sehr großzügig eine Jede aufnehmen, Hauptsache, sie bezahlt die Studiengebühren.
Es könnte aber auch sein, dass ihr ein egal wie lautender Abschluss hinterhergeworfen wurde, wenn es keine andere Möglichkeit gab, sie loszuwerden.
Da eine private Schule selber festlegen kann, welches die Bedingungen für eine Immatrikulation seien, kann man da auch sehr großzügig eine Jede aufnehmen, Hauptsache, sie bezahlt die Studiengebühren.
Es könnte aber auch sein, dass ihr ein egal wie lautender Abschluss hinterhergeworfen wurde, wenn es keine andere Möglichkeit gab, sie loszuwerden.
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